Liebe Vronis,
in der Süddeutschen Zeitung war 2010 zu lesen:
"Doch die Gefahr, erwischt zu werden, ist groß. "Ich würde jedem davon abraten, von unserer Seite abzuschreiben", sagt Patrick Hammer, Geschäftsführer des Grin Verlags, der die Seite betreibt. Der Verlag hat eine Kooperation mit Google, so dass die Suchmaschine den gesamten Text durchsucht - entgegen häufiger Annahme auch bei kostenpflichtigen Texten. Drei- bis fünfmal in der Woche melden sich Dozenten bei "Hausarbeiten.de" und wollen Arbeiten einsehen, weil sie den Verdacht haben, dass einer ihrer Seminarteilnehmer sich an fremden Quellen bedient hat, ohne das kenntlich zu machen." https://www.sueddeutsche.de/karriere/wissenschaftliche-arbeiten-50-000-euro-strafe-fuer-copy-paste-1.570395
Ob der Verlag den Einblick dann gewährt hat, wird leider nicht deutlich. und wie das heute funktionieren könnte schon gar nicht.
Deswegen hier Neuling-Frage: Wie komme ich an eine woanders nicht auffindbare Grin-Quelle mglst. ohne dafür (privat) zu zahlen?
Hat VroniPlag schon eine Kooperation zum GrinVerlag aufgebaut oder hat irgendwer von euch schon mal erfolgreich eine kostenlose Publikation zum Zwecke der Plagiatsprüfung beim Verlag angefragt? Könnte eine Nachfrage beim Original-Autor hilfreich sein?
Ich danke für eure Hinweise.