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3. Devisen-Management
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Die Aufgaben des Devisen-Managements erstrecken sich auf Minimierung und Ausgleich von Währungsrisiken für das Gesamtunternehmen und auf Optimierung der Kosten für die Absicherung des Währungsrisikos. Das Devisen-Management beobachtet die verschiedenen Währungspositionen des Gesamtunternehmens, sichert auf Wunsch der Sparten oder aufgrund eigener Empfehlungen deren Währungsrisiken ab und entscheidet darüber, ob und in welcher Form die Währungsrisiken des Unternehmens extern abgesichert werden, z. B. durch Termingeschäfte oder Optionen [FN 793]. Ziel der Absicherung kann die Einhaltung der Kursprämissen der Unternehmensplanung oder eines Kalkulationskurses für Exportgeschäfte sein. Darüber hinaus kann auch ein Trading geboten sein, um den Einstandspreis für benötigte Devisen oder aus früheren Sicherungsgeschäften resultierende Kursverluste zu minimieren. Allerdings sollte das Devisengeschäft stets vor dem Hintergrund konkreter Waren- und Leistungsgeschäfte als Service-Center [FN 794] betrieben werden [FN 795].
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4. Risk-Management
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Das Risk-Management bezweckt, die vielfältigen Risiken, denen das Unter-nehmen ausgesetzt ist und die den Unternehmenserfolg empfindlich beein-trächtigen können, in ihren möglichen Auswirkungen und in ihrem Wandel zu erfassen, zu begrenzen und laufend zu überwachen.
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Sein Zweck ist, die vielfältigen Risiken, denen der Konzern und seine Unternehmen ausgesetzt sind, in ihren möglichen Auswirkungen und in ihrem Wandel zu erfassen, zu begrenzen und laufend zu überwachen.
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Das Devisenmanagement als Profit-Center birgt wegen der spekulativen Momente der Gewinnmaximierung Gefahren in sich, die ein Industrie und Handelsunternehmen vermeiden sollte.
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|Anmerkungen=Weitgehend wörtliche Übernahmen mit geringen Anpassungen: das Fragment ist aus verschiedenen Fundstellen zusammengestückelt. Die Übernahmen sind nicht als Zitat gekennzeichnet, es sind jedoch (unvollständige) Quellenverweise vorhanden, die aber den Leser über Art und Umfang der Übernahmen im Unklaren lassen.
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Aktuelle Version vom 7. April 2012, 09:06 Uhr


Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hindemith, WiseWoman, Frangge
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 172, Zeilen: 1-22
Quelle: Scheffler 1992
Seite(n): 48, 55, 124-126, Zeilen:
[Bei Angaben sind erhebliche Abweichungen der aktuellen Vorschau zur Planung, z. B. zusätzliche Kapitalanforderungen, fehlende Mittelzuflüsse oder] unvorhergesehene Veränderungen der Kreditkonditionen, besonders zu kommentieren [FN 792].

3. Devisen-Management

Die Aufgaben des Devisen-Managements erstrecken sich auf Minimierung und Ausgleich von Währungsrisiken für das Gesamtunternehmen und auf Optimierung der Kosten für die Absicherung des Währungsrisikos. Das Devisen-Management beobachtet die verschiedenen Währungspositionen des Gesamtunternehmens, sichert auf Wunsch der Sparten oder aufgrund eigener Empfehlungen deren Währungsrisiken ab und entscheidet darüber, ob und in welcher Form die Währungsrisiken des Unternehmens extern abgesichert werden, z. B. durch Termingeschäfte oder Optionen [FN 793]. Ziel der Absicherung kann die Einhaltung der Kursprämissen der Unternehmensplanung oder eines Kalkulationskurses für Exportgeschäfte sein. Darüber hinaus kann auch ein Trading geboten sein, um den Einstandspreis für benötigte Devisen oder aus früheren Sicherungsgeschäften resultierende Kursverluste zu minimieren. Allerdings sollte das Devisengeschäft stets vor dem Hintergrund konkreter Waren- und Leistungsgeschäfte als Service-Center [FN 794] betrieben werden [FN 795].

4. Risk-Management

Das Risk-Management bezweckt, die vielfältigen Risiken, denen das Unter-nehmen ausgesetzt ist und die den Unternehmenserfolg empfindlich beein-trächtigen können, in ihren möglichen Auswirkungen und in ihrem Wandel zu erfassen, zu begrenzen und laufend zu überwachen.

[FN 792: Scheffler, Konzernmanagement, S. 124.]

[FN 793: Scheffler, Konzernmanagement, S. 125.]

[FN 794: Dagegen birgt das Devisen-Management als Profit-Center wegen der Spekulativen Momente der Gewinnmaximierung Gefahren in sich, die ein Unternehmen vermeiden sollte.]

[FN 795: Scheffler, Konzernmanagement, S. 125 f.]

[Seite 124, Zeile 35]

Erhebliche Abweichungen dieser aktuellen Vorschau zur Planung, z.B. zusätzliche Kapitalanforderungen, fehlende Mittelzuflüsse oder unvorhergesehene Veränderungen der Kreditkonditionen, sind besonders zu kommentieren.

[Seite 55, Zeile 9]

Zentrales Devisen-Management; Minimierung und Ausgleich von Währungsrisiken für den Gesamtkonzern; Optimierung der Kosten für die Absicherung des Währungsrisikos.

[Seite 125, Zeile 29]

Das Devisenmanagement beobachtet die verschiedenen Währungspositionen des Gesamtkonzerns, sichert auf Wunsch der Konzernunternehmen oder aufgrund eigener Empfehlung deren Währungsrisiken ab und entscheidet darüber, ob und in welcher Form die Währungsrisiken des Konzerns extern abgesichert werden, z. B. durch Termingeschäfte oder Optionen.

[Seite 125, Zeile 37 bis Seite 126, Zeile 2] Ziel der Absicherung können die Einhaltung der Kursprämissen der Unternehmensplanung oder eines Kalkulationskurses für Exportgeschäfte sein. Darüber hinaus kann auch ein Trading geboten sein, um den Einstandspreis für benötigte Devisen oder aus früheren Sicherungsgeschäften resultierende Kursverluste zu minimieren. Das Devisengeschäft sollte jedoch stets vor dem Hintergrund konkreter Waren- und Leistungsgeschäfte als Service-Center betrieben werden.

[Seite 48, Zeile 19]

Sein Zweck ist, die vielfältigen Risiken, denen der Konzern und seine Unternehmen ausgesetzt sind, in ihren möglichen Auswirkungen und in ihrem Wandel zu erfassen, zu begrenzen und laufend zu überwachen.

[Seite 126, Zeile 5]

Das Devisenmanagement als Profit-Center birgt wegen der spekulativen Momente der Gewinnmaximierung Gefahren in sich, die ein Industrie und Handelsunternehmen vermeiden sollte.

Anmerkungen

Weitgehend wörtliche Übernahmen mit geringen Anpassungen: das Fragment ist aus verschiedenen Fundstellen zusammengestückelt. Die Übernahmen sind nicht als Zitat gekennzeichnet, es sind jedoch (unvollständige) Quellenverweise vorhanden, die aber den Leser über Art und Umfang der Übernahmen im Unklaren lassen.

Sichter
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