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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, Agrippina1, WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 19, Zeilen: 1-25
Quelle: Leidag 2002
Seite(n): 14-15, Zeilen: 28ff;
[Bei dem von George et al. (1996; 1997) angewandten DADT (divided attention driving test) besteht der Simulator aus einer Lenksäule mit Lenkrad, an dem vier] Knöpfe angebracht sind und einem Videodisplay. Die Probanden haben die Aufgabe, die Fahrbahn zu halten, indem sie ein Kreuz im Bereich einer Zielbox auf dem Bildschirm platzieren (sog. Tracking). Ferner leuchten verschiedene Ziffern auf, wobei abhängig von Position und Ziffer einer der Knöpfe gedrückt werden muss (sog. Visual search). Ausgewertet werden die Variabilität im Fahrbahnhalten, mittlere Reaktionszeit und die Anzahl richtig erkannter Ziffern.

Randerath et al. (1997) benutzten das Programm „Carda“, das in etwa dem Steer-Cleer-Test entspricht. Es wird das Bild einer Straße mit Mittelstreifen und Randbegrenzung dargestellt. Über einen Zeitraum von 30 Minuten werden für jeweils 20 Millisekunden Hindernisse in Form von Rechtecken dargestellt, auf die man innerhalb von einer Sekunde mit einem Tastendruck reagieren soll. Gewertet wurden fehlende und unbegründete Reaktionen.

Der computergestützte Fahrsimulator „STISIM®“ (Risser et al., 2000) besteht aus einer Simulationskabine mit gängigen Autositzen, Lenkrad, Gas- und Bremspedalen, einem Monitor mit dem Bild einer zweispurigen Straße und einer begleitenden Geräuschkulisse, die einer realen Fahrsituation annähernd entspricht.

Die Simulation enthält Kreuzungen, Kurven, Verkehrsampeln, Fußgänger und allgemeinen Straßenverkehr. Die Probanden werden angewiesen, mit einer Geschwindigkeit von 55 Meilen pro Stunde über einen Zeitraum von 60 Minuten zu fahren. Registriert werden Abweichungen der Position, der Geschwindigkeit, der Lenkbewegungen und die Anzahl der Unfälle in Zeitabschnitten von 10 Minuten.

Der in der vorliegenden Studie benutzte Fahrsimulator entpricht [sic!] am ehesten dem STISIM®-Programm, wobei die Darstellung noch mehr Realitätsnähe zeigt und mehr Parameter erfasst werden. Eine genauere Beschreibung erfolgt im Methodik-Teil unter Kapitel 2.4.

Bei dem von George et al. (1996; 1997) angewandten DADT (divided attention driving test) besteht der Simulator aus einer Lenksäule mit Lenkrad, an dem vier Knöpfe angebracht sind und einem Videodisplay. Die Probanden haben die Aufgabe, die Fahrbahn zu halten, indem sie ein Kreuz im Bereich einer Zielbox auf

[S. 15]

dem Bildschirm plazieren. Ferner leuchten verschiedene Ziffern auf, wobei abhängig von Position und Ziffer einer der Knöpfe gedrückt werden muss. Ausgewertet werden die Variabilität im Fahrbahnhalten, mittlere Reaktionszeit und die Anzahl richtig erkannter Ziffern. Randerath et al. (1997) benutzten ein Programm, das in etwa dem Steer-Cleer-Test entspricht. Es wird das Bild einer Straße mit Mittelstreifen und Randbegrenzung dargestellt. Über einen Zeitraum von 30 Minuten werden für jeweils 20 Millisekunden Hindernisse in Form von Rechtecken dargestellt, auf die man innerhalb von einer Sekunde mit einem Tastendruck reagieren soll. Gewertet wurden fehlende und unbegründete Reaktionen. Der computergestützte Fahrsimulator „STISIM®“ (Risser et al., 2000) besteht aus einer Simulationskabine mit gängigen Autositzen, Lenkrad, Gas- und Bremspedalen, einem Monitor mit dem Bild einer zweispurigen Straße und einer begleitenden Geräuschkulisse, die einer realen Fahrsituation annähernd entspricht. Die Simulation enthält Kreuzungen, Kurven, Verkehrsampeln, Fußgänger und allgemeinen Straßenverkehr. Die Probanden werden angewiesen, mit einer Geschwindigkeit von 55 Meilen pro Stunde über einen Zeitraum von 60 Minuten zu fahren. Registriert werden Abweichungen der Position, der Geschwindigkeit, der Lenkbewegungen und die Anzahl der Unfälle in Zeitabschnitten von 10 Minuten.

Der in der vorliegenden Studie benutzte Fahrsimulator entpricht [sic!] am ehesten dem STISIM®-Programm, wobei die Darstellung noch mehr Realitätsnähe zeigt und mehr Parameter erfasst werden. Eine genauere Beschreibung erfolgt im Methodik-Teil unter Kapitel 2.2.

Anmerkungen

Die Übernahme des Tippfehlers "entpricht" im letzten Absatz spricht für die Copy-and-Paste-Methode.

Sichter
(Hindemith) WiseWoman