von Dr. Amra Lunatschek
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[1.] Al/Fragment 013 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-27 17:35:18 Schumann | Al, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Endotheliale Vorläuferzelle 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Wikipedia Endotheliale Vorläuferzelle 2008 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Dieser Vorgang, die Vaskulogenese läuft zum überwiegenden Teil während der Embryonalentwicklung ab. Diejenigen endothelialen Vorläuferzellen, die in Erwachsenen zirkulieren, sind demnach mit Angioblasten verwandt, die die Stammzellen sind, aus denen während der Embryogenese Blutgefäße hervorgehen. EPCs sind vermutlich Teil der pathologischen Angiogenese. Sie kommen in Fällen von Retinopathie und Tumorwachstum gehäuft vor [Alexander 1993, Geneser, Schwerdtfeger 1990]. | Dieser Vorgang, bei dem Blutgefäße nicht als Abzweigung eines bereits vorhandenen Gefäßes entstehen, sondern de novo, heißt Vaskulogenese. Er läuft zum überwiegenden Teil während der Embryonalentwicklung ab. Diejenigen endothelialen Vorläuferzellen, die in Erwachsenen zirkulieren, sind demnach mit Angioblasten verwandt, die die Stammzellen sind, aus denen während der Embryogenese Blutgefäße hervorgehen.
EPCs sind vermutlich Teil der pathologischen Angiogenese, da sie in Fällen von Retinopathie und Tumorwachstum gehäuft vorkommen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Interessant ist, dass sich im PDF-File der untersuchten Arbeit noch unsichtbare, aber aktive Wikipedia-Links finden, z.B. die Begriffe "Vaskulogenese" und "Stammzellen" sind zu Wikipedia-Artikeln verlinkt. |
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[2.] Al/Fragment 013 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-27 17:35:41 Schumann | Al, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Saures Gliafaserprotein 2009 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 9-22 |
Quelle: Wikipedia Saures Gliafaserprotein 2009 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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GFAP (Glial fibrillary acidic protein, „Saures Gliafaserprotein“) ist ein Protein, welches als Intermediärfilament im Cytoplasma von Gliazellen (vor allem Astrozyten) im Zentralnervensystem vorkommt. Die Funktion ist bislang nicht vollständig geklärt, vermutlich kontrolliert es die Zellform und ermöglicht die Beweglichkeit der Astrozyten. Innerhalb des Zentralnervensystems (ZNS) kommt GFAP überwiegend in Astrozyten vor, außerdem in bestimmten Stammzellen des ZNS, Müllerzellen, Bergman- Gliazellen und anderen Tumor- Gliazellen. GFAP kann mit gewisser Sicherheit als Marker für Astrozyen verwendet werden. GFAP wird aber auch in einigen Zelltypen außerhalb des ZNS exprimiert (z. B. Schwann-Zellen der peripheren Nerven). Wegen seines Vorkommens in Astrozyten spielt GFAP als Marker eine wesentliche Rolle bei der Diagnostik von Hirntumoren. Es wird typischerweise in glialen Tumoren (z. B Astrozytome, Gliobastom, Ependymome und eine Reihe anderer glialer Tumore) exprimiert [Lassmann et al. 1991]. | GFAP (Glial fibrillary acidic protein, „Saures Gliafaserprotein“) ist ein Protein, welches als Intermediärfilament im Cytoplasma von Gliazellen (vor allem Astrozyten) im Zentralnervensystem vorkommt. Die Molekülmasse von humanem GFAP beträgt 49.883 Dalton. Die Funktion ist bislang nicht vollständig geklärt, vermutlich kontrolliert es die Zellform und ermöglicht die Beweglichkeit der Astrozyten.
Innerhalb des Zentralnervensystems (ZNS) kommt GFAP überwiegend in Astrozyten vor (außerdem in bestimmten Stammzellen des ZNS) und kann daher mit gewisser Sicherheit als Marker für Astrozyten verwendet werden. GFAP wird aber auch in einigen Zelltypen außerhalb des ZNS exprimiert (z. B. Schwann-Zellen der peripheren Nerven). Wegen seines Vorkommens in Astrozyten spielt GFAP als Marker eine wesentliche Rolle bei der Diagnostik von Hirntumoren. Es wird typischerweise in glialen Tumoren (z. B Astrozytome, Glioblastom, Ependymome und eine Reihe anderer glialer Tumore) gefunden. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Interessant ist, dass sich im PDF-File der untersuchten Arbeit noch unsichtbare, aber aktive Wikipedia-Links finden, z.B. die Begriffe "Cytoplasma" und "Schwann-Zellen" sind zu Wikipedia-Artikeln verlinkt. |
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[3.] Al/Fragment 013 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-27 17:36:14 Schumann | Al, Fischmann 2005, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 23-25 |
Quelle: Fischmann 2005 Seite(n): 15, Zeilen: 10ff |
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Gliazellen
Im Gehirn kommen neben Nervenzellen weitere Zelltypen vor, die unter dem Begriff Neuroglia zusammengefasst werden. |
1.3 Gliazellen
Im Gehirn kommen neben Nervenzellen weitere Zelltypen vor, die unter dem Begriff Neuroglia zusammengefasst werden. |
Diese Passage ist kurz aber wörtlich übernommen. Im Text der Quelle schließt sich unmittelbar Al/Fragment 014 04 an. |
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[4.] Al/Fragment 013 25 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-04-27 17:33:17 Schumann | Al, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Gliazelle 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 25-27 |
Quelle: Wikipedia Gliazelle 2007 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Nach bisheriger Erkenntnis bilden die Gliazellen ein Stützgerüst für die Nervenzellen und sorgen für die gegenseitige elektrische Isolation der Nervenzellen. Zusätzlich sind sie am Stoff- [und Flüssigkeitstransport sowie an der Aufrechterhaltung der Homöostase im Gehirn beteiligt.] | Nach bisheriger Erkenntnis bilden die Gliazellen ein Stützgerüst für die Nervenzellen, sorgen für die gegenseitige elektrische Isolation der Nervenzellen. Zudem sind sie maßgeblich am Stoff- und Flüssigkeitstransport sowie an der Aufrechterhaltung der Homöostase im Gehirn beteiligt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Fortsetzung auf der nächsten Seite: Al/Fragment 014 01 Interessant ist, dass sich im PDF-File der untersuchten Arbeit noch unsichtbare, aber aktive Wikipedia-Links finden, z.B. die Begriffe "Nervenzelle" und "Homöostase" sind zu Wikipedia-Artikeln verlinkt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20140427115925