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Onkologische Langzeitergebnisse, Inkontinenz und Spätkomplikationen nach transperitonealer laparoskopischer radikaler Prostatektomie ohne Nerverhalt: Follow up von 700 Patienten, operiert in den Jahren 1999-2005 an der Klinik für Urologie der Charité Mitte

von Anita Lisowski

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[1.] Ali/Fragment 026 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-21 18:50:25 Singulus
Ali, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mansour 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 26, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Mansour 2008
Seite(n): 25, 26, Zeilen: 25: 7ff - 26: 1-2
Ali 26a diss

Abbildung 1: Kaplan-Meier-Kurve für den Faktor „pT-Stadium“ PSA-Versagen gegenüber Zeitfaktor

4.1.2.2 Einfluss des Schnittrandes auf das PSA-freie Überleben

In Tabelle 4 ist die Häufigkeit und das geschätzte Eintreten des PSA-Progresses nach pT-Stadien bei Patienten mit positivem (R1) bzw. negativem Resektionsrand (R0) dargestellt. Der Einfluss des Faktors R auf die Differenz in den Raten und Mittelwerten ist signifikant (p=0,001). Somit ist der Schnittrandbefund entscheidend für die Rezidivprognose des Patienten. Der R1-Anteil bei den pT2-Patienten beträgt 13,9%, bei den pT3-Patienten 55,1%. Der pT-unabhängige Gesamtanteil liegt bei 26,0%.Die größten Unterschiede bei der geschätzten Dauer bis zum PSA-Versagen (Mittelwerte) bei R0 und R1 existieren in der pT2a-Gruppe mit 16 Monaten, gefolgt von pT2b und pT3b mit ca. 6 Monaten. Das längste geschätzte PSA-freie Intervall tritt bei R0-Fällen mit pT2a und pT2b auf. pT3-Patienten liegen etwa 12 Monate darunter. Lediglich Patienten mit pT2c weisen einen geringfügig höheren Mittelwert bei R1 als bei R0 auf.

Ali 26a source

Abbildung 2: Kaplan-Meier-Kurve für den Faktor „pT-Stadium“

4.1.2.2 Einfluß des Schnittrandes auf das PSA-freie Überleben

In Tabelle 5 ist die Häufigkeit und das geschätzte Eintreten des PSA-Progresses nach pT-Stadien bei Patienten mit positivem (R1) bzw. negativem Resektionsrand (R0) dargestellt. Der Einfluß des Faktors R auf die Differenz in den Raten und Mittelwerten ist signifikant (p=0,001). Somit ist der Schnittrandbefund entscheidend für die Rezidivprognose des Patienten.

Der R1-Anteil bei den pT2-Patienten beträgt 13,9%, bei den pT3-Patienten 55,1%. Der pT-unabhängige Gesamtanteil liegt bei 26,0%.. [sic] Die größten Unterschiede bei der geschätzten Dauer bis zum PSA-Versagen (Mittelwerte) bei R0 und R1 existieren in der pT2a-Gruppe mit 16 Monaten, gefolgt von pT2b und pT3b mit ca. 6 Monaten. Das längste geschätzte PSA-freie Intervall tritt bei R0-Fällen mit pT2a und pT2b auf. pT3-Patienten liegen etwa 12 Monate

[Seite 26]

darunter. Lediglich Patienten mit pT2c weisen einen geringfügig höheren Mittelwert bei R1 als bei R0 auf.

Anmerkungen
  1. Die Abbildung 1 aus der untersuchten Arbeit und die Abbildung 2 der Quelle sind identisch. Die Gleichheit aller Kurven bei 669 versus 938 Patienten kann ausgeschlossen werden.
  2. Extrem unwahrscheinliche Identität der Prozentzahlen 13,9%, 55,1% und 26,0%.
Sichter
(Singulus) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140521182454