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Wirkung vom Fieber als Auslöser epileptischer Aktivitäten in kombinierten Hirnschnitten von juvenilen Ratten

von Dr. Alexandra Macht

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[1.] Am/Fragment 016 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-23 17:32:08 Singulus
Am, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Weßling 2003

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 16, Zeilen: 1-9
Quelle: Weßling 2003
Seite(n): 8, 10, Zeilen: 8:11-12; 10:5-8
[In einer Studie wurden Kinder mit Fieberkrämpfen untersucht, so hatten] 75% der Kinder eine Körpertemperatur über 39°C, und 25% hatten eine

Temperatur über 40°C (Langenstein, Stahnke, 1984). Veränderungen der Osmolarität und Natriumkonzentration im Blut und im Liquor scheinen bei der Entstehung von Fieberkrämpfen mitzuwirken (Rutter, 1978; Kiviranta et al., 1996).

Fieberkrämpfe sind von Epilepsien abzugrenzen, welche durch das wiederholte Auftreten afebriler Krampfanfälle gekennzeichnet sind. Die ersten epileptischen Anfälle einiger Epilepsien können sich als febrile Anfälle manifestieren (Siemes et al. 2001).


58. Kiviranta T,Tuomisto L, Airaksinen EM (1996) Osmolality and electrolytes in cerebro-spinal fluid and serum of febrile children. Eur-J-Pediatr 155:120-125

66. Langenstein J, Stahnke N (1984) Epilepsien nach Fieberkrämpfen. Nervenarzt 55:173-178

105. Rutter N, O`Callaghan MJ (1978) Hyponatremia in children with febrile convulsions. Arch Dis Child 53: 85-87

107. Siemes H, Bourgeois, Blaise FD (2001) Anfälle und Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen. Thieme Verlag Stuttgart, New York

108. Siemes H, Bourgeois FBD (2001) Anfälle und Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen. Thieme, Stuttgart-New York , ISBN 3-13-12703-4

[Seite 8]

Diese Definition lautet:

" [...] Fieberkrämpfe sind von einer Epilepsie zu unterscheiden, welche durch das wiederholte Auftreten afebriler Krampfanfälle gekennzeichnet ist.“

[Seite 10]

In der Studie von Herlitz hatten 75% der Kinder eine Körpertemperatur über 39°C, 25% hatten eine Temperatur über 40°C (30).

Veränderungen der Osmolarität und Natriumkonzentration im Blut und im Liquor scheinen bei der Entstehung von Fieberkrämpfen mitzuwirken (60,35).


30. Herlitz G: Studien über die sogenannten Initialen Fieberkrämpfe bei Kindern. Acta Paediatr 1941 (Suppl 1) 29: 110-113

35. Kiviranta T; Tuomisto L; Airaksinen EM. Osmolality and electrolytes in cerebro-spinal fluid and serum of febrile children. Eur-J-Pediatr 1996 Feb; 155(2):120-125

60. Rutter N, O`Callaghan MJ. Hyponatremia in children with febrile convulsions. Arch Dis Child 1978, 53: 85-87

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Man beachte, dass die im Original deutlich als Zitat gekennzeichnete Passage nach der Übernahme auch ihres Zitatcharakters beraubt worden ist.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20140523173254