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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 1-15 |
Quelle: Westermann 2006 Seite(n): 30, 31, Zeilen: 30: 14ff; 31: 1ff |
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2.6.2 Intubation und Ventilation
Zur Intubation wurde die Ratte in Rückenlage fixiert. Danach wurde unter visueller Kontrolle ein Plastiktubus in die Trachea eingeführt um das Tier kontrolliert ventilieren (Mouse Minivent, Hugo Sachs, Deutschland) zu können. Die Ventilation mit Raumluft wurde mit einem Hubvolumen von 8 μl/g Körpergewicht und 80 Zügen pro Minute durchgeführt. Der Erfolg der Intubation wurde visuelle durch eine gleichmäßige, Respirator-abhängige Thoraxbewegung sichergestellt. 2.6.3 Linksventrikuläre Katheterisierung Es wurde ein Hautschnitt in Längsrichtung von kaudal nach kranial durchgeführt und die Speicheldrüsen durchtrennt. Ein Blutverlust wurde dabei konsequent vermieden. Die rechte Arteria carotis communis wurde dargestellt und sowohl proximal als auch distal wurden Blutsperren angelegt (Abb. 7). Mit Mikroinstrumentarium wurde der Konduktanzkatheter in das Gefäß eingebracht und danach retrograd über die Aortenklappe in den linken Ventrikel eingeführt und durch ständige Kontrolle der Druck-Volumen-Kurve optimal platziert. |
2.7.2. Intubation und Ventialation
Zur Intubation wurde die Maus in Rückenlage fixiert und der Hals überstreckt. Danach wurde unter visueller Kontrolle ein Plastiktubus in die Trachea geschoben und das Tier kontrolliert ventiliert (Mouse Minivent, Hugo Sachs, Deutschland). Die Ventilation mit Raumluft wurde mit einem Hubvolumen von 8 μl/g Körpergewicht und 200 Zügen pro Minute durchgeführt. Der Erfolg der Intubation wurde durch visuelle Kontrolle der Thoraxbewegung kontrolliert. 2.7.3. Linksventrikuläre Katheterisierung Es wurde ein Hautschnitt in Längsrichtung von kaudal nach kranial durchgeführt und sowohl die Halsmuskulatur als auch die Speicheldrüsen durchtrennt, wobei ein Blutverlust konsequent vermieden wurde. Eventuelle Blutungen wurden koaguliert. Die [Seite 31] rechte Arteria carotis communis wurde dargestellt und sowohl proximal als auch distal wurden Blutsperren angelegt. Mit Mikroinstrumentarium wurde der Konduktanzkatheter in das Gefäß eingebracht und danach retrograd über die Aortenklappe in den linken Ventrikel eingeführt und durch ständige Kontrolle der Druck-Volumen-Kurve optimal platziert. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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