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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 24-31 |
Quelle: Wintermantel und Ha 2002 Seite(n): 5-6, Zeilen: S.5,26-28 - S.6,3-6 |
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Unter Biokompatibilität verstehen wir heute die gewünschte Verträglichkeit zwischen einem technischen und einem biologischen System. Diese beinhaltet sowohl die Struktur- wie auch die Oberflächenkompatibilität im Sinne einer Anpassung von Implantatstruktur und Implantatoberfläche an das Empfängergewebe.
Unter Strukturkompatibilität versteht man die Anpassung der Implantatstruktur an die mechanischen Eigenschaften des Empfängergewebes. Hierzu zählen sowohl die Formgebung als auch die innere Struktur (z.B. die Ausrichtung von Fasern in [Werkstoffen).] |
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Unter Biokompatibilität wird die Verträglichkeit zwischen einem technischen und einem biologischen System verstanden. Sie gliedert sich in die Strukturkompatibilität und die Oberflächenkompatibilität [2]. [...] [Seite 6] [...] Strukturkompatibilität Anpassung der Implantatstruktur an das mechanische Verhalten des Empfängergewebes. Damit ist sowohl die Formgebung (Design) als auch die "innere Struktur" (z.B. die Ausrichtung von Fasern in anisotropen Werkstoffen) gemeint. |
Trotz Übereinstimmung bis in die Exemplifikation hinein erfolgt kein Hinweis auf eine mögliche Quelle bzw. eine Kennzeichnung als Übernahme. Die Übernahme wird auf der nächsten Seite fortgesetzt. |
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