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| Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 2-16 |
Quelle: Grüninger 2004 Seite(n): 17, Zeilen: 1-14 |
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| 2.1 Material und Methoden
1.1 [sic!] Patientengut Im Klinikum Großhadern der LMU München wurden in der Zeit zwischen dem 1. Januar 2000 und dem 1. Mai 2006 31 periprothetische Frakturen bei 26 Patienten stationär behandelt, wobei vier Patienten mehr als eine Fraktur hatten. Von diesen vier Patienten erlitt ein Patient mit Hüftprothese zwei Frakturen. Unter den Patienten mit Knieendoprothese erlitt ein Patient drei, ein weiterer Patient zwei Frakturen. Bei den Schulterprothesen kam es bei einem Patienten zu zwei Frakturen. Insgesamt traten 19 Frakturen bei liegender Hüftendoprothese, acht bei Knieendoprothese und vier bei Schulterprothese auf. Alle 31 Frakturen wurden stationär behandelt, 29 davon wurden operativ versorgt und zwei konservativ behandelt. Es wurden 24 Patienten operativ und 2 konservativ stationär behandelt. Die folgende Abbildung stellt das Auftreten der Frakturen im zeitlichen Verlauf grafisch dar. [Abb. 15] |
2. Material und Methoden
2.1. Patientenkollektiv Im Zeitraum vom 01.01.1990 bis 31.12.1999 wurden in der unfallchirurgischen Abteilung des Klinikums Bayreuth 32 Patienten auf Grund einer periprothetischen Fraktur stationär behandelt. Alle Patienten unterzogen sich einer operativen Frakturbehandlung. Kein Patient wurde konservativ behandelt. Bei diesen 32 Patienten fanden sich 32 periprothetische Frakturen, wobei es sich in 26 Fällen um Frakturen bei ipsilateralem alloplastischen Hüftgelenksersatz, zwei Frakturen bei ipsilateralem alloplastischen Hüft- und Kniegelenksersatz, sowie vier Frakturen bei alloplastischem Kniegelenksersatz handelte. Die vier periprothetischen Frakturen bei Kniegelenksendoprothese wurden aus der Studie ausgeschlossen. Somit wurden 28 Patienten in die Studie einbezogen. In Abbildung 8 lässt sich der Trend des Fallzuwachses über den Beobachtungszeitraum erkennen. [Abb. 8] |
Lediglich strukturelle Ähnlichkeit, unterschiedliche Daten. Abb 15 in der Arbeit ähnelt im Stil stark der Abb. 8 in der Quelle. In beiden Arbeiten wurde - eigentlich unpassend - ein Liniendiagramm verwendet. In beiden Arbeiten findet sich auch nur an dieser Stelle ein Liniendiagramm. |
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