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Untersuchte Arbeit: Seite: 79, Zeilen: 18-23 |
Quelle: Grüninger 2004 Seite(n): 51, Zeilen: 0 |
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Obwohl die Anzahl der periprothetischen Frakturen zunimmt, sind die Fallzahlen in den veröffentlichten Studien bisher meist gering [8, 25, 29, 32, 59, 37, 51, 55, 60, 62, 77, 81]. Mit einer Metaanalyse aus 55 Studien, die 1.370 Patienten umfasst, verschaffen Probst et al. [63] einen Überblick über mögliche Behandlungsverfahren und Komplikationen der periprothetischen Fraktur, bei einer Hüftprothese. Dies entspricht umgerechnet einer durchschnittlichen Patientenzahl von 25 pro Studie [63]. | Trotz der zunehmenden Anzahl von Patienten, die die Katastrophe einer periprothetischen Fraktur erleiden, sind die Patientenkollektive zur Untersuchung von Langzeitverläufen klein.
[...] Auch im Literaturvergleich sind zumeist Studien mit geringen Fallzahlen durchgeführt worden [1, 12, 20, 47, 49], nur wenige konnten hohe Fallzahlen aufweisen [6, 32]. Bei Probst et al. [20] handelt es sich aber u.a. um eine Metaanalyse aus 55 Studien mit 1370 Patienten, was einer durchschnittlichen Patientenanzahl von 25 Fällen entspricht. |
Nur die Quellen [32] (Gruner et al.) und [81] (Zuber et al.) in der Arbeit finden sich auch in der Auflistung aus der Quelle wieder. |
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