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Untersuchte Arbeit: Seite: 117, Zeilen: 22-26 |
Quelle: Tijs Otten 1993 Seite(n): 4, Zeilen: 20-22 |
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Es war mein Ziel, mithilfe einer Kompromißlösung, die zwischen einer oberen und unteren Schranke liegen sollte, ein Joint-Implementation Programm mit einem konkreten Wert auszugestalten. Hierfür bot sich der -Wert an, der 1981 von Tijs [Tij81a] eingeführt wurde und sich an der folgenden Handlungsmaxime orientiert: | A third value for TU-games is the -value introduced by Tijs (1981) for quasi-balanced games. The -value of a game is a compromise between an upper and a lower value for the game. |
(1) Kein Verweis auf die Quelle. (2) Die betrachtete Arbeit nennt [Tij81a]:
(3) Die Quelle Tijs Otten 1993 verweist an entsprechender Stelle auf Tijs (1981):
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