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Untersuchungen zum Einfluss der Retention auf die Mineralisationsgeschwindigkeit dritter Molaren

von Dr. Andrea Otto

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Ao/Fragment 074 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-06 19:20:25 Hindemith
Ao, Fragment, Gesichtet, Kupfer 2011, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 74, Zeilen: 1, 6-18
Quelle: Kupfer 2011
Seite(n): 28, 66, Zeilen: 28:1-4; 66:1.11-19
7 Zusammenfassung

In der forensisch-odontologischen Altersschätzungsroutine wurde deutlich, [...]

In der vorliegenden retrospektiven Studie sollte untersucht werden, inwieweit die beobachteten Phänomene tatsächlich klassifizierbar sind, und wenn ja, welche zeitlichen Unterschiede zwischen der Mineralisation retinierter und nicht retinierter Weisheitszähne bestehen und ob eine für die Altersschätzungsroutine wichtige, sichere Abgrenzung des Erreichens des 18. Lebensjahres über die Einbeziehung und Beurteilung retinierter dritter Molaren gelingt.

Zur Untersuchung kamen 1198 konventionell erstellte Orthopantomogramme von 629 weiblichen und 569 männlichen Deutschen im Alter von 15-40 Jahren, welche im Zeitraum von 1987 bis 2008 erstellt worden waren.

Es wurden in jedem Orthopantomogramm alle angelegten dritten Molaren hinsichtlich des Mineralisationsstandes klassifiziert und das Stadium nach Demirjian et al. (1973) bestimmt. Bei Vorliegen des Stadiums H nach Demirjian wurde der Retentionsstatus bestimmt.

[Seite 28]

Es wurden in jedem Orthopantogramm alle angelegten dritten Molaren hinsichtlich des Mineralisationstandes klassifiziert und das Stadium nach Demirjian et al. (1973) bestimmt. Bei Vorliegen des Stadiums H nach Demirjian wurden die Merkmale Sichtbarkeit der Wurzelkanäle und Sichtbarkeit des Parodontalspalts bestimmt.

[Seite 66]

8. Zusammenfassung

In Rahmen der forensich-odontologischen Altersschätzungsroutine [...]

In der vorliegenden retrospektiven Studie sollte untersucht werden, inwieweit die beobachteten Phänomene klassifizierbar sind, und wenn ja, ob einzelne Stadien in Weiterentwicklung bewährter Stadieneinteilungen unterteilbar sind, bestimmten Lebensaltern zugeordnet werden können und ob eine für die Altersschätzungsroutine wichtige, sichere Abgrenzung des Erreichens des 18. Lebensjahrs unter Berücksichtigung der beobachteten Phänomene gelingt.

Zur Untersuchung kamen 1198 konventionell erstellte Orthopantogramme von 629 weiblichen und 569 männlichen Deutschen im Alter von 15-40 Jahren welche im Zeitraum von 1987 bis 2008 erstellt worden waren.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan), Hindemith



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140806192126