von Asso Omer Saiwani
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[1.] Aos/Fragment 059 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:43:56 Kybot | Aos, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zangana 1994 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Zangana 1994 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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1.1.6.1 Typische Umweltprobleme im Untersuchungsgebiet
Nordirak wurde seit langen zu einem Schlachtfeld für die Kämpfe zwischen den kurdischen Bewegungen und den verschiedenen irakischen Regierungen gemacht. |
Typische Umweltprobleme
[...] Dazu kommt, daß Kurdistan seit langem zu einem Schlachtfeld für die Kämpfe zwischen der kurdischen Bewegung und den verschiedenen irakischen Regierungen gemacht wurde. |
Fängt klein an, betrifft aber am Ende einen Großteil dieser Seite. Die benutzte Quelle wird nicht genannt. |
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[2.] Aos/Fragment 059 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:43:58 Kybot | Aos, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zangana 1994 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 7-17 |
Quelle: Zangana 1994 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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[...] da die Minen sich mit der Zeit nicht entschärfen.
Außerdem hat die letzte irakische Regierung die im Nordirak existierenden Felder und Wälder abgeholzt und abgebrannt. Sie bezweckte damit den Zusammenbruch der wirtschaftlichen Struktur und die Vernichtung des Lebens in Kurdistan. An der Stelle der hohen Bäume sind jetzt niedrige Steppenpflanzen gewachsen. Auf dieser Art wurde der Boden landwirtschaftlich unnutzbar gemacht, wodurch diese wiederum den Boden zur Trockenheit und Verdünstung geführt hat. Außerdem hat die Regierung die Wasserquellen und Bäche zubetoniert und die übrigen Wasserquellen vergiftet, um Menschen an das Wasser nicht zu gelangen. Des Weiteren stellt der Einsatz chemischer Waffen eine umfassende Verseuchung der Naturelemente wie Wasser, Luft und Erde, hinzukommen das Sterben der Menschen, Tiere und Bäume in den Wäldern. |
Hinzu kommt, daß diese Minen deutscher und italienischer Herkunft sind und sich nicht mit der Zeit selbst entschärfen.
[...] 3. Abholzung der Bäume und das Abbrennen der Wälder und Felder im gesamten Kurdistan Man bezweckte dabei den Zusammenbruch der wirtschaftlichen Struktur und die Vernichtung des Lebens in Kurdistan. [...] Es werden anstelle der hohen Bäume niedrige und Steppenpflanzen wachsen, [...]. Auf diese Weise wird der Boden landwirtschaftlich unnutzbar [...], was wiederum zu Trockenheit und Verwüstung führt. 4. Zubetonierung der Wasserquellen und Bäche und Vergiftung übriger Wasserquellen So wurde es den bewaffneten Personen der kurdischen Befreiungsbewegung unmöglich gemacht, an Wasser zu gelangen. [...] Der Einsatz chemischer Waffen stellt eine umfassende Verseuchung der Naturelemente wie Wasser, Luft und Erde dar. Hinzu kamen die Ermordung von 5.000 Einwohnern von Halabja und die Tötung unzähliger Haustiere, wilder Tiere und das Sterben der Bäume in den Wäldern. |
Hier wurde kräftiger in die Vorlage eingegriffen; nichtsdestotrotz wäre ein Hinweis auf die Vorlage notwendig gewesen. |
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[3.] Aos/Fragment 059 18 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:44:00 Kybot | Aos, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Zangana 1994 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 18-28 |
Quelle: Zangana 1994 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Trotz des großen Wasserbestandes in dieser Region wie Flüsse, Seen und Grundwasser, mangelt es an sauberem und geeignetem Trinkwasser, das internationalen Maßstäben entspricht. Die Bevölkerung benutzt die vorhandenen Quellen, die normalerweise sauber sind, denen jedoch Verseuchungsgefahr droht, da sie nicht genügend geschützt sind. Es findet keine Aufbereitung des Küchen-; Bad- und Toilettenabwasser statt. Dieses Abwasser bildet sogar Bäche, die z. B. durch das Dorf fließt, was den um diese offenen Bäche spielenden Kindern gesundheitlich schadet.
Das Problem der nicht sanierten Metall- und Altlasten wie Altpapiere, Essenreste, Konservendosen, Altglas und Plastikmüll, die an verschiedenen Orten des Dorfes abgeladen werden und so eine Ansteckungsgefahr für verschiedene Krankheiten, insbesondere für Kinder darstellt. |
1. Trotz des großen Wasserbestands in dieser Region, wie Flüsse, Seen und Grundwasser, mangelt es an sauberem und geeignetem Trinkwasser, das internationalen Maßstäben entspricht. Die Bevölkerung benutzt die vorhandenen Quellen, die normalerweise sauber sind, denen jedoch Verseuchungsgefahr droht, da sie nicht genug geschützt sind.
2. Es findet keine Aufbereitung des Küchen-, Bad- und Toilettenabwassers statt. Dieses Abwasser bildet sogar Bäche, die durch das Dorf fließen, was den um diese offenen Bäche spielenden Kindern gesundheitlich schadet. 3. Das Problem der nicht sanierten Metall- und Altlasten wie Altpapier, Essensreste, Konservendosen, Altglas und Plastikmüll, die an verschiedenen Orten des Dorfes abgeladen werden und so eine Ansteckungsgefahr für verschiedene Krankheiten, insbesondere für Kinder, darstellt. |
Nachdem die nirgends angegebene Quelle auf dieser Seite noch an vielen Stellen überarbeitet wurde, erfolgt jetzt eine Eins-zu-eins-Übernahme. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Marcusb, Zeitstempel: 20120317211229