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e-Detailing in Kombination mit e-Learning als strategisches Marketing- und Verkaufstool im internationalen Umfeld (anhand des pharmazeutischen Industriesektors)

von Dr. Annette Schwendemann

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[1.] Asm/Fragment 133 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-07-14 12:13:06 Schumann
Asm, Fragment, Gesichtet, Heutschi Alt 2003, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Klgn
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 133, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Heutschi Alt 2003
Seite(n): 27, 28, Zeilen: 27: 9 ff; 28: 1 ff.
[• [...] Mögliche Metriken sind Interaktionsfrequenz, ] Interaktionsdauer, Nutzungszeiten, Kosten pro Sitzung, Anzahl Musterbestellungen, Anzahl Besuchsanforderungen und so weiter.

• Für welche Produkte wollen wir die Lösung konzipieren? Einsatzgebiete lassen sich zum Beispiel nach Absatzvolumen, Lebenszyklusphase, Komplexität des Produktes oder Expertise/Ruf im entsprechenden Therapiegebiet differenzieren.

• Welche Kunden wollen wir ansprechen? Segmentationskriterien können Verschreibungspotenzial, Verschreibungsvolumen, fachliche Spezialisierung, Dauer der Geschäftsbeziehung oder Technologieaufgeschlossenheit sein.

• Welche Leistungen erbringen wir dabei über welche Kanäle und nach welchen Ansätzen (Mensch-Mensch Interaktion, regelbasierte Mensch-Maschinen Interaktion, statische Mensch-Maschinen Interaktion)? Welcher Mix an Informations-Push und -Pull über die verschiedenen Kanäle garantiert eine Nutzung durch die Zielkunden? Zu berücksichtigen sind hier beispielsweise technologische, rechtliche, kulturelle oder psychologische Barrieren.

Fragestellungen auf Prozessebene umfassen:

• Wie koordinieren wir die Aktivitäten in den verschiedenen internen Bereichen und auf den unterschiedlichen Kanälen, um eine einheitliche Kundenansprache und eine umfassende Abdeckung der Kundenbedürfnisse zu erreichen? Im e-Detailing/e-Learning verwendbare Produktinformationen entstehen schon in der Entwicklung und Produktion von pharmazeutischen Präparaten, umgekehrt können Rückmeldungen von Erfahrungen von Ärzten oder Patienten bei der Verwendung für Produktverbesserungen genutzt werden. In der Gestaltung von bereichsübergreifenden Prozessen und einer frühen Integration von Entwicklungs- und Marketingaktivitäten liegen große Potenziale (Dittler, U., 2011, S. 84f.)

• Welche organisatorischen Konsequenzen (Verantwortlichkeiten, Anreizsysteme und so weiter) bringen die e-Detailing/e-Learning-Aktivitäten mit sich?

• Welche Informationen und Leistungen lassen sich in welchen Kanälen und für welche Kunden wiederverwenden? Beispielsweise lassen sich Produktinformationen bei entsprechender Formatierung über verschiedene Endgeräte zur Verfügung stellen. Pharmareferenten können auf dem Web vorhandene Dienste (etwa multimediale Produktpräsentationen) oder über elektronische Kanäle gesammelte Kundeninformationen in ihren Kundenbesuchen nutzen. Auf Systemebene müssen die techni[schen Voraussetzungen für die Umsetzung und Realisierung der Ziele und Potenziale auf Geschäfts- und Prozessebene geschaffen werden.]

[Seite 27]

• [..] Mögliche Metriken sind Interaktionsfrequenz, Interaktionsdauer, Nutzungszeiten, Kosten pro Sitzung, Anzahl Musterbestellungen, Anzahl Besuchsanforderungen etc.

• Für welche Produkte wollen wir die Lösung konzipieren? Einsatzgebiete lassen sich z.B. nach Absatzvolumen, Lebenszyklusphase, Komplexität des Produktes oder Expertise/Ruf im entsprechenden Therapiegebiet differenzieren.

• Welche Kunden wollen wir ansprechen? Segmentationskriterien können Verschreibungspotenzial, Verschreibungsvolumen, fachliche Spezialisierung, Dauer der Geschäftsbeziehung oder Technologieaufgeschlossenheit sein.

• Welche Leistungen erbringen wir dabei über welche Kanäle und nach welchen Ansätzen (Mensch-Mensch Interaktion, regelbasierte Mensch-Maschinen Interaktion, statische Mensch-Maschinen Interaktion)? Welcher Mix an Informations-Push und -Pull über die verschiedenen Kanäle garantiert eine Nutzung durch die Zielkunden? Zu berücksichtigen sind hier beispielsweise technologische, rechtliche, kulturelle oder psychologische Barrieren.

Fragestellungen auf Prozessebene umfassen:

• Wie koordinieren wir die Aktivitäten in den verschiedenen internen Bereichen und auf den unterschiedlichen Kanälen, um eine einheitliche Kundenansprache und eine umfassende Abdeckung der Kundenbedürfnisse zu erreichen? Im (e)Detailing verwendbare Produktinformationen entstehen schon in der Entwicklung und Produktion von pharmazeutischen Präparaten, umgekehrt können Rückmeldungen von Erfahrungen von Ärzten oder Patienten bei der Verwendung für Produktverbesserungen genutzt werden. In der Gestaltung von bereichsübergreifenden Prozessen und einer frühen Integration von Ent-

[Seite 28]

wicklungs- und Marketingaktivitäten liegen grosse Potenziale [vgl. Phillips et al. 2002, 23].

• Welche organisatorischen Konsequenzen (Verantwortlichkeiten, Anreizsysteme etc.) bringen die eDetailing-Aktivitäten mit sich?

• Welche Informationen und Leistungen lassen sich in welchen Kanälen und für welche Kunden wiederverwenden? Beispielsweise lassen sich Produktinformationen bei entsprechender Formatierung über verschiedene Endgeräte zur Verfügung stellen. Pharmareferenten können auf dem Web vorhandene Dienste (etwa multimediale Produktpräsentationen) oder über elektronische Kanäle gesammelte Kundeninformationen in ihren Kundenbesuchen nutzen.

Auf Systemebene müssen die technischen Voraussetzungen für die Umsetzung und Realisierung der Ziele und Potenziale auf Geschäfts- und Prozessebene geschaffen werden.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(Klgn) Schumann



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