VroniPlag Wiki

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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Schumann
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 85, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Kruder 2010
Seite(n): 61, 62, Zeilen: 61: 12 ff.; 62: Abb. 7
Viele Communities sind frei zugänglich, jedoch sind berufsgruppenspezifische Informationen Passwort geschützt. Viele Ärzte verwenden diesen Weg der Kundenkommunikation um mitzudiskutieren.

Aber auch Pharmareferenten sind vertreten und versuchen unter einem Pseudonym Patienten zu Produkten zu „überreden“, die diese dann ohne ärztliche Untersuchung käuflich erwerben und verwenden sollen (vgl.: Preißner, A., 2008, S. 89f.).

PharmaNews hat im Mai 2008 einen Artikel über die Einsatzmöglichkeiten von Ärzte- und Patientenorientiere e-Marketinginstrumenten veröffentlicht. Die Tabelle dient gleichzeitig einer kleinen Zusammenfassung der e-Kommunikationspolitik in der Pharmaindustrie (vgl.: Wolf, V., 2007, S. 25f.):

Ärzteorientierte e-
Marketinginstrumente
Patientenorientierte e-
Marketinginstrumente
Viral Detailing
Online-Produktinformationen, interaktive Präsentationen
Web- und Podcasts
online Videoclips Gesundheitsinformationen Patienten zur Verfügung stellen
Kollaborative Gesundheitsnetzwerke
Informations- und Kommunikationsplattform für Ärzte und/oder Patienten
Mobile Monitoring
mobile und ständige Überwachung chronisch kranker Patienten (z.B. Diabetes)
e-Learning
Fort- und Weiterbildung mithilfe des WWW
Blogs
Online-Foren um Gesundheitsthemen zu diskutieren; Möglichkeit Anregungen an Gesundheitsversorger und Pharmaunternehmen zu posten
e-Prescribing
Verschreibungen online tätigen, medizinische Informationen zur Verfügung stellen, direkter Kontakt mit den Apotheken
Suchmaschinenoptimierung
Arzneimittel in Suchmaschinen optimal platzieren, um ein leichteres Auffinden des Patienten zu gewährleisten

[Abbildung 18: e-Kommunikationspolitik in der Pharmaindustrie

Quelle: vgl.: Wolf, V., 2007, S. 25f.]
[Seite 61]

Viele Communities sind frei zugänglich, jedoch sind berufsgruppenspezifische Informationen Passwort geschützt. Viele Ärzte verwenden diesen Weg der Kundenkommunikation um mitzudiskutieren. Aber auch Pharmareferenten sind vertreten und versuchen unter einem Pseudonym Patienten zu Produkten zu „überreden“, die diese dann ohne ärztliche Untersuchung käuflich erwerben und verwenden sollen.114

PharmaNews hat im Mai 2008 einen Artikel über die Einsatzmöglichkeiten von Ärzte- und Patientenorientiere e-Marketinginstrumenten veröffentlicht. Die Tabelle dient gleichzeitig einer kleinen Zusammenfassung der e-Kommunikationspolitik in der Pharmaindustrie:115


114 Vgl.: Preißner, A., 2001, S. 169ff; Weihrauch, T.R. 2002, S. M 233; Forum Gesundheitspolitik, 2007

115 Vgl.: Brückner, A., 2008, S. 5f


[Seite 62]

Ärzteorientierte e-
Marketinginstrumente
Patientenorientierte e-
Marketinginstrumente
Viral Detailing
Online-Produktinformationen, interaktive Präsentationen

Kollaborative Gesundheitsnetzwerke
Informations- und Kommunikationsplattform für Ärzte und/oder Patienten
eLearning
Fort- und Weiterbildung mithilfe des WWW
ePrescribing
Verschreibungen online tätigen, medizinische Informationen zur Verfügung stellen, direkter Kontakt mit den Apotheken

Web- und Podcasts
online Videoclips Gesundheitsinformationen Patienten zur Verfügung stellen

Mobile Monitoring
mobile und ständige Überwachung chronisch kranker Patienten (z.B. Diabetes)
Blogs
Online-Foren um Gesundheitsthemen zu diskutieren; Möglichkeit Anregungen an Gesundheitsversorger und Pharmaunternehmen zu posten
Suchmaschinenoptimierung
Arzneimittel in Suchmaschinen optimal platzieren, um ein leichteres Auffinden des Patienten zu gewährleisten

Abbildung 7: Ärzte- und patientenorientierte e-Marketinginstrumente

eigene Darstellung nach PharmaNews, 2008, S. 5

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle.

Sichter
(Schumann), WiseWoman