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Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Göpel_2005 Seite(n): 14f, Zeilen: S. 14: 16ff, S. 15: 1 |
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[In diesem Zusammenhang ist besonders hervorzuheben, dass die DEA den Grad der Ineffizienz äußerst wohlwollend] berechnet, indem günstig ausgeprägte Parameter betont und den Schwachstellen weniger starke Gewichtungen zugewiesen werden. Indem die Referenzfunktion lediglich aus realen und damit realistisch erreichbaren Objekten gebildet wird, vermeidet die DEA ein Messen an extremen Input-Output-Idealpunkten247.
6.5.2 Bestehende Anwendungsprobleme Als wesentlicher Kritikpunkt wird jedoch die Anfälligkeit der DEA für Verzerrungen durch statistische Ausreißer aufgeführt248. Ursächlich dafür ist die Eigenschaft der DEA, die Produktionsfunktion aus den besten Beobachtungen zu generieren. 247 Siehe Schefczyk (1996), S. 178-179. 248 Vgl. Padeberg/Werner (2005), S. 334. |
In diesem Zusammenhang ist besonders hervorzuheben, dass die DEA den Grad der Ineffizienz äußerst wohlwollend berechnet, indem günstig ausgeprägte Parameter betont und den Schwachstellen weniger starke Gewichtungen zugewiesen werden. Indem die Referenzfunktion lediglich aus realen und damit realistisch erreichbaren Objekten gebildet wird, vermeidet die DEA ein Messen an extremen Input-Output-Idealpunkten.47
4.2 Bestehende Anwendungsprobleme Als wesentlicher Kritikpunkt wird jedoch die Anfälligkeit der DEA für Verzerrungen durch statistische Ausreißer aufgeführt.48 Ursächlich dafür ist die Eigenschaft der DEA, die Produkti- [S. 15] onsfunktion aus den besten Beobachtungen zu generieren. 47 Siehe Schefczyk (1996), S. 178-179. 48 Vgl. Padberg/Werner (2005), S. 334. |
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