|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 14, Zeilen: 101-106 |
Quelle: Siedschlag 1997 Seite(n): 275, Zeilen: 21 ff. |
---|---|
14 Regionale politische Integration bezeichnet einen Prozess, bei dem Staaten freiwillig gemeinsame Institutionen schaffen und weiterentwickeln, die es in zunehmenden [sic] Maße gestatten, innerstaatliche Entscheidungen der beteiligten Staaten vorherzusagen, oder denen vermehrt Entscheidungskompetenzen überlassen werden, wobei der bezüglich dieses Sachverhalts in einem gegebenen Zeitpunkt herrschende Zustand den Grad der Integration anzeigt. Definition in Anlehnung an: Zimmerling, R., Externe Einflüsse auf die Integration von Staaten. Zur politikwissenschaftlichen Theorie regionaler Zusammenschlüsse. Freiburg i.B., 1991, S. 55. |
12 Zimmerling (1991): 55, Hervorhebungen nicht übernommen. |
Quelle ist genannt. Die Formulierung in Anlehnung an suggeriert eine Transferleistung, die es nicht gibt; die Abweichungen sind klein und von rein grammatikalischer Natur. |
|