von Dr. Christian Lunatschek
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[1.] Cl/Fragment 004 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-01-27 20:15:35 WiseWoman | Cl, Fragment, Gesichtet, Kleinheinz 2000, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 1-16 |
Quelle: Kleinheinz 2000 Seite(n): 2, 22, Zeilen: 2: 13ff; 22: 1ff |
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[Untermauert wird diese These durch die Tatsache, dass PDGF sowohl von Osteoblasten als auch von vaskulären Endothelzellen produziert werden und dass PDGF mRNA und der PDGF-alpha Rezeptor im] neugebildeten Knochen ubiquitär angefunden werden kann [Horner et al. 1996]. Genaue Aussagen zum Wirkmechanismus im Verlauf der Angiogenese bestehen bisher noch nicht.
1.2 Osteoinduktion am Beispiel der Frakturheilung Jede Form der Wundheilung, so auch im Knochen, findet um und auf der extrazellulären Matrix statt [Reddi 1994]. Beginnend mit einem Fibrin-Fibronectin Blutgerinnsel, wandelt sich das Regenerat in ein Gerüst um, welches von Kollagen und Glycoproteinen durchsetzt wird. Die Steigerung des Prozesses entwickelt sich aus der Stimulierung pluripotenter mesenchymaler Stammzellen (induzierbare mesenchymale Zellen, IOPC), Proliferation determinierter Osteoblastenvorläuferzellen (DOPC) und durch metaplastische Umwandlung von Zellen des Binde- und Stützgewebes. Dadurch können verschiedene Populationen zur Osteogenese befähigter Vorläuferzellen aktiviert werden, ein Vorgang der als Osteoinduktion bezeichnet wird [Kübler 1997, Schmidt und Swoboda 1995]. Triggermoleküle stellen dabei die morphogenen Proteine aus der Familie der bone morphogenetic proteins (BMP) dar. |
Jede Form der Wundheilung, so auch im Knochen, findet um und auf der extrazellulären Matrix statt [Reddi 1984], Beginnend von einem Fibrin-Fibronectin Blutgerinnsel, wandelt sich das Regenerat in ein Gerüst um, welches von Kollagen und Glycoproteinen dominiert wird. Die Steigerung des Prozesses entwickelt sich aus der Stimulierung pluripotenter mesenchymaler Stammzellen und durch metaplastische Umwandlung von Zellen des Binde- und Stützgewebes. Dadurch können verschiedene Populationen zur Osteogenese befähigter Vorläuferzellen aktiviert werden, ein Vorgang der als Osteoinduktion bezeichnet wird [Kübler 1997a, Schmidt und Swoboda 1995], Triggermoleküle stellen dabei die morphogenen Proteine aus der Familie der Bone morphogenetic proteins (BMP) dar.
[Seite 22] Untermauert wird diese These durch die Tatsache, daß PDGF sowohl von Osteoblasten als auch von vaskulären Endothelzellen produziert werden und daß PDGF mRNA und der PDGF-alpha Rezeptor im neugebildeten Knochen ubiquitär angefunden werden kann [Horner et al. 1996]. Genaue Aussagen zum Wirkmechanismus im Verlauf der Angiogenese bestehen bisher noch nicht. |
Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Angabe einer Quelle. |
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[2.] Cl/Fragment 004 18 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-05 21:33:12 Singulus | Cl, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Teschner 1999, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 18-23 |
Quelle: Teschner 1999 Seite(n): A1892, Zeilen: 3. Spalte: 6-14 |
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Aufgrund ihrer Aminosäuresequenz werden die BMP der transforming growth factor-b (TFG-b) Großfamilie zugeordnet und sind speziesübergreifend weitgehend identisch. Durch Ähnlichkeit der Aminosäuresequenz der BMP untereinander lassen sich BMP-2 bis 8 außerdem in drei Untergruppen teilen: BMP-2 und 4, BMP-5 bis 8 und BMP-3. | Aufgrund ihrer Aminosäuresequenz werden die BMP der transforming growth factor-β (TFG-β) Großfamilie zugeordnet (39). Durch Ähnlichkeit der Aminosäuresequenz der BMP untereinander lassen sich BMP-2 bis 8 außerdem in drei Untergruppen teilen: BMP-2 und 4, BMP-5 bis 8 und BMP-3 (40).
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Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[3.] Cl/Fragment 004 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-01-27 20:37:01 WiseWoman | Cl, Fragment, Gesichtet, Kleinheinz 2000, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 23-28 |
Quelle: Kleinheinz 2000 Seite(n): 2, Zeilen: 2: 22ff |
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Bei adäquater Reizsetzung (z.B. Trauma) wird die Knocheninduktionskaskade [Aubin et al. 1995, Reddi und Anderson 1976, Hollinger und Leong 1996] gestartet. Sie stellt einen klassischen Regenerationsprozess mit Neubildung ohne Narben- oder Ersatzgewebsbildung dar. Der Ablauf wird charakterisiert durch eine präzise Abfolge der Aktivierung von Fibroblasten, Endothelzellen und Osteo- und Chondroprogenitorzellen. | Bei adäquater Reizsetzung (z.B. Trauma) wird die Knocheninduktionskaskade [Aubin et al. 1995, Reddi und Anderson 1976, Hollinger und Leong 1996a] gestartet. Sie stellt einen klassischen Regenerationsprozeß mit Neubildung ohne Narbenbildung oder Ersatzgewebsbildung dar. Der Ablauf wird charakterisiert durch eine präzise Abfolge der Aktivierung von Fibroblasten. Endothelzellen und Osteo- und Chondroprogenitorzellen. |
Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Angabe der Quelle. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20150127201749