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Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 4-9 |
Quelle: Bölükbasi 2004 Seite(n): 29, Zeilen: 1-6 |
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Gestützt auf das theoretische Modell der Knochenregeneration, welches besagt, dass knöcherne Defekte von außen, von der Peripherie zum Zentrum hin, regenerieren, dabei jedoch mittig primär die größte Anlagerung erreicht wird, und sich die Knochenlamellen dort zuerst konzentrisch vereinigen [Brockmann 2003], wurden histologische Schnitte mit einer Dicke von 10 μm stets aus der Mitte des entnommenen Probenzylinders angefertigt. | Gestützt auf das theoretische Modell der Knochenregeneration, welches besagt, dass knöcherne Defekte von außen, sprich von der Peripherie zum Zentrum hin, regenerieren, dabei jedoch mittig primär die größte Anlagerung erreicht wird, und sich die Knochenlamellen dort zuerst konzentrisch vereinigen [Brockmann 2003], wurden histologische Schnitte mit einer Dicke von 10 μm stets aus der Mitte des entnommenen Probenzylinders angefertigt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Man beachte, dass sich diese Passage auch bei Brockmann (2003) so ähnlich findet. Die Übereinstimmung mit Bölükbasi (2004) ist aber größer, so dass man von einer Übernahme aus dieser Quelle ausgehen kann. Angaben zur Dicke des entnommenen Probenzylinders gibt es zudem bei Brockmann (2003) nicht. |
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