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Verbrennungen und ihre Bedeutung in der Biomedizin. Eine szientometrische Analyse

von Claudia Sudik

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Cls/Fragment 056 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:18:18 WiseWoman
Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 56, Zeilen: 1-19
Quelle: Rospino 2009
Seite(n): 52, 53, Zeilen: 52: 5ff; 53: 1ff
[Demnach nimmt die Anzahl der Zitationen auf eine Publikation im Mittel exponentiell mit einer Halbwertszeit von 5 Jahren ab. Abb. 22 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf der durchschnittlichen Zitationen, die eine] Publikation zum Themenkomplex Verbrennungen erhält und vermittelt einen Überblick über die somit berechenbare Halbwertszeiten von in bestimmten Zeiträumen erschienenen Artikeln. Der durchschnittliche Anteil an den Gesamtzitaten wird hierbei gegen den Jahresverlauf aufgetragen. Es sind drei Graphen zu identifizieren, die den Zitationsverlauf während unterschiedlicher Veröffentlichungszeiträume demonstrieren.

Es wird deutlich, dass sich der Anteil an den Gesamtzitaten in den ersten drei Jahren nach der Publikation nahezu jährlich verdoppelt. Dies gilt insbesondere für die neueren Veröffentlichungen im Berechnungszeitraum 1955-2007, deren Anteil in den ersten beiden Jahren am stärksten zunimmt, um nach drei Jahren einen maximalen Anteil von 9,53% an den Gesamtzitaten zu erreichen. Im Betrachtungszeitraum von 1955 bis 1997 bzw. 2002 fällt der Anstieg etwas flacher aus und hat mit 6,98% bzw. 7,69% im vierten Jahr nach Veröffentlichung auch ein geringeres absolutes Maximum. Für den Zeitraum 1955 bis 2007 wurde eine Halbwertszeit von 8 Jahren errechnet, die im Schnitt älteren Artikel aus dem Zeitraum 1955-2002 erreichen nach 9 Jahren ihre Halbwertzeit und für den Zeitraum 1955-1997 wurde eine Halbwertzeit von 10 Jahren errechnet. Der Abfall aller drei Kurven weist ungefähr die gleiche negative Steigung auf, sodass sie nach dreizehn Jahren einen nahezu kongruenten Verlauf aufweisen. Hier liegt ihr Anteil an den Gesamtzitaten bei 3,73%.

Demnach nimmt die Anzahl der Zitationen auf eine Publikation im Mittel exponentiell mit einer Halbwertszeit von 5 Jahren ab.

Abb. 20 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf der durchschnittlichen Zitationen, die eine Publikation erhält und vermittelt einen Überblick über die somit berechenbare Halbwertszeit eines Artikels. Der durchschnittliche Anteil an den Gesamtzitaten wird hierbei gegen den Jahresverlauf aufgetragen. Es sind drei Graphen zu identifizieren, die den Verlauf unterschiedlicher Zeiträume demonstrieren.

Es wird deutlich, dass sich der Anteil an den Gesamtzitaten in den ersten drei Jahren nach der Publikation nahezu jährlich verdoppelt. Dies gilt insbesondere für die neueren Veröffentlichungen, deren Anteil in den ersten beiden Jahren am stärksten zunimmt, um nach drei Jahren einen maximalen Anteil von 12,2% an den Gesamtzitaten zu erreichen.

[Seite 53]

In dem Betrachtungszeitraum von 1955 bis 1996 bzw. 2001 fällt der Anstieg etwas flacher aus und hat mit 9% bzw. 11% auch ein geringeres absolutes Maximum. Der durchschnittliche Artikel erreicht sieben Jahre nach seiner Erscheinung mehr als 50% seiner Gesamtzitate. Diese sieben Jahre können als die Halbwertszeit bezeichnet werden.

Für den Zeitraum 1955 bis 2006 wurde eine Halbwertszeit von 6 Jahren errechnet. Der Abfall aller drei Kurven weist ungefähr die gleiche negative Steigung auf, sodass sie nach etwa elf Jahren einen nahezu kongruenten Verlauf aufweisen. Hier liegt ihr Anteil an den Gesamtzitaten bei etwa 3%.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), WiseWoman



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20141208212016