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Einfluß von Natriumfluoridlösungen auf das Abrasionsverhalten von erodiertem Schmelz und Dentin

von Dr. Christoph Zirkel

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Cz/Fragment 041 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-07-19 14:01:36 Schumann
Attin 1996, Cz, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Langerhans123
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 41, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Attin 1996
Seite(n): 83, Zeilen: 1-19
4.6 Statistische Auswertung der Daten

Die Daten wurden in einer Varianzanalyse nach Kruskal-Wallis statistisch auf Gruppengleichheit untersucht. Es wurden jedoch keine Vergleiche zwischen Schmelz und Dentin vorgenommen. Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen wurden mit dem Abschlußtestverfahren mit korrigiertem Signifikanzniveau überprüft. Das Signifikanzniveau wurde mit p < 0,05 festgelegt.

4.7 Rasterelektronenmikroskopische Beurteilung ausgewählter Proben

Um die Oberflächenveränderungen der Proben beurteilen zu können, wurden von zufällig ausgesuchten Prüfkörpern rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen angefertigt. Nach dem die jeweiligen Proben die Zyklen durchlaufen hatten, wurden sie mit einem elektrisch leitenden Silberkleber (Silver Print, Balt-Tec Union, Balzers, Liechtenstein) auf Aluminiumträgern befestigt und mit einer 15 - 20 nm dicken Goldschicht bedampft (Sputtergerät SCD 040, Balzers GmbH, Wiesbaden). Alle Proben wurden im Rasterelektronenmikroskop (DSM 950, Carl Zeiss, Oberkochen) bei 200- und l000facher Vergrößerung ausgewertet.

4.3.3.2 Statistische Auswertung in Versuch 3

Die Daten wurden in einer Varianzanalyse nach Kruskal-Wallis statistisch auf Gruppengleichheit untersucht. Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen wurden mit dem Abschlußtestverfahren mit korrigiertem Signifikanzniveau überprüft. Das Signifikanzniveau wurde mit p < 0,05 festgelegt.

4.4 RASTERELEKTRONENMIKROSKOPISCHE BEURTEILUNG AUSGEWÄHLTER PROBEN IN VERSUCH 1, 2 UND 3

Um die Oberflächenveränderungen der Proben beurteilen zu können, wurden von zufällig ausgesuchten Prüfkörpern rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen angefertigt. Dazu wurden in Versuch 1 und 2 zusätzlich hergestellte Proben unmittelbar nach der Politur, d.h. vor Durchführung der Re-/Demineralisationszyklen und nach sechs Zyklen untersucht. Die Proben wurden mit einem elektrisch leitenden Silberkleber (Silver Print, Balt-Tec Union, Balzers, Liechtenstein) auf Aluminiumträgern befestigt und mit einer 15-20 nm dicken Goldschicht bedampft (Sputtergerät SCD 040, Balzers GmbH, Wiesbaden). In Versuch 3 wurden Proben nach Durchführung der De- und Remineralisationszyklen bzw. der Bürstabrasionen aufgeklebt und bedampft. Alle Proben wurden im Rasterelektronenmikroskop (DSM 950, Carl Zeiss, Oberkochen) ausgewertet.

Anmerkungen

Es handelt sich hier zwar nur um eine Methodenbeschreibung, aber die Texte sind im Wesentlichen identisch. Die Quelle ist nicht genannt.

Sichter
Hindemith



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20150603200928