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Untersuchte Arbeit: Seite: 38, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Freese 2010 Seite(n): 44, 45, Zeilen: 44: 15ff; 45: Abbildung |
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[Die Auswertung erfolgt, indem der Mittelwert der rE einer] Kontrollgruppe als 100% definiert wird und die Mittelwerte der anderen Gruppen als Prozent der Kontrolle angegeben werden.
Die PCR-Reaktion ist in ihrer frühen exponentiellen Phase reproduzierbarer als an ihrem Endpunkt. Betrachtet man Amplifikationsplots von Wiederholungen derselben Probe, so erkennt man, dass die Kurven mit zunehmender Zyklenzahl im Bereich ihrer Sättigung immer mehr divergieren, während sie anfänglich praktisch perfekt übereinander liegen. Dies liegt an der exponentiellen Natur der PCR, durch die kleine Schwankungen zu Beginn der Reaktion einen immer größer werdenden Effekt haben können. Je früher eine Auswertung der Amplifikationskurve erfolgt, desto präziser ist daher das Ergebnis. Abbildung 5: Typische Fluoreszenzkurven eines Taqman-PCR-Laufs mit 45 Zyklen. Die horizontale grüne Linie zeigt den Ct-Wert (cycle threshold, Zyklusschwellenwert). Deutlich sichtbar ist der Verlauf der sieben Standardverdünnungen sowie die Leerkontrolle (mit einem Ausreißer) rechts im Bild. |
Die Auswertung erfolgt, indem der Mittelwert der rE einer Kontrollgruppe als 100% definiert wird und die Mittelwerte der anderen Gruppen als Prozent der Kontrolle angegeben werden.
Die PCR-Reaktion ist in ihrer frühen exponentiellen Phase reproduzierbarer als an ihrem Endpunkt. Betrachtet man Amplifikationsplots von Wiederholungen derselben Probe, so erkennt man, dass die Kurven mit zunehmender Zyklenzahl im Bereich ihrer Sättigung immer mehr divergieren, während sie anfänglich praktisch perfekt übereinander liegen. Dies liegt an der exponentiellen Natur der PCR, durch die sich kleinere Schwankungen am Anfang der Reaktion im Laufe der Zeit zu immer größeren Effekten „aufschaukeln“ können. Je früher eine Auswertung der Amplifikationskurve erfolgt, desto präziser ist daher das Ergebnis. [Seite 45] Abbildung 5: Typische Fluoreszenzkurven eines Taqman-PCR-Laufs mit 45 aufeinander folgenden Zyklen. Die horizontale grüne Linie repräsentiert den Ct-Wert (cycle threshold, Zyklusschwellenwert). Deutlich sichtbar ist der Verlauf der sieben Standardverdünnungen sowie die Leerkontrolle (mit einem Ausreißer) ganz rechts. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Abbildungen sind identisch. |
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