Seite 28: Eine Seite aus einem 12-seitigen Plagiat (S. 18-30) aus Koenig/Loetz/Neumann "Telekommunikationsrecht" (dort S. 25-36). Die Autorin schrieb sogar Überschriften und Quellenarbeit des Originals mit ab. Die Quelle lag nicht digital vor, d.h. sie musste gescannt oder abgetippt werden.
Seite 52: Eine Seite aus einem Plagiat über 12 Seiten (S. 49-61) aus Eisenblätter "Regulierung in der Telekommunikation" (dort S. 19-28). Auch hier wurden Überschriften und Quellenarbeit des Originals mit übernommen. Die Quelle lag nie digital vor, d.h. sie musste gescannt oder abgetippt werden. Für letztere Variante sprechen vereinzelte Rechtschreibfehler (s. Bild) und ausgelassene und leicht veränderte Wörter.
