von Derya Biyikli
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[1.] Db/Fragment 119 32 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-11-25 21:39:34 Graf Isolan | Akkaya und Aver 2004, Db, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 119, Zeilen: 32-37 |
Quelle: Akkaya und Aver 2004 Seite(n): 67, Zeilen: 15-22 |
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3.9. Kurzes Resümee: Die türkische Nah- und Mittelostpolitik bis zum Ende des Kalten Krieges: Konstanten und Wandel
Die Politik der außenpolitischen Neutralität, die nach der Gründung der türkischen Republik eine wichtige Konstante in den Außenbeziehungen des Landes war, konnte nicht lange aufrechterhalten werden. Grund waren die sowjetischen Gebietsansprüche im Nordosten des Landes sowie die Forderung zur Bereitstellung von Militärbasen an den Meerengen. Dann trat die Türkei der NATO bei. Die NATO garantierte die Souveränität und staatliche Integrität der Türkei. |
Grundzüge der türkischen Sicherheitspolitik in Vergangenheit und Gegenwart
Die Politik der außenpolitischen Neutralität, die nach der Gründung der türkischen Republik eine wichtige Konstante in den Außenbeziehungen des Landes war, konnte nicht lange aufrechterhalten werden. Grund waren die sowjetischen Gebietsansprüche im Nordosten des Landes sowie die Forderung zur Bereitstellung von Militärbasen an den Meerengen. Durch den NATO-Beitritt erhielten die Sicherheitsbedenken Ankaras für die (westliche) internationale Staatengemeinschaft eine zentrale Bedeutung: die Türkei galt als der südöstliche Pfeiler des Westens. Die NATO garantierte im Gegenzug die Souveränität und staatliche Integrität der Türkei. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Der Text findet sich (ebenfalls als Komplettplagiat) auch in der Zusammenfassung der Arbeit: siehe Db/Fragment_272_07. |
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