von Derya Biyikli
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[1.] Db/Fragment 277 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-05 13:26:48 Schumann | Db, Fragment, Gesichtet, Riemer 1998, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 277, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Riemer 1998 Seite(n): 193, Zeilen: 13-17 |
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[Das Schwarzmeer-Wirtschaftsabkommen und eine Fülle von bilateralen Abkommen sind] mit den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion abgeschlossen worden, die sowohl der [sic] Bildung- [sic] als auch den Wirtschaftsbereich betreffen. Wesentlich sind die Teilabkommen um [sic] Energielieferung und um [sic] die Behauptung der Rolle in der Pipelinefrage. | Die Türkei hat neben der Schwarzmeerwirtschaftskooperation eine Fülle von bilateralen Abkommen mit den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion abgeschlossen, die sowohl der [sic] Bildungs- als auch den Wirtschaftsbereich betreffen. Wesentlich sind die Teilabkommen um [sic] Energielieferungen und um [sic] die Behauptung der Rolle in der Pipelinefrage. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Den Austriazismus "Abkommen um" (statt "Abkommen über") übernimmt die Verf. ohne Weiteres. |
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[2.] Db/Fragment 277 05 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-01-17 13:08:31 Schumann | Db, Fragment, Gesichtet, Gumpel 1998b, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 277, Zeilen: 5-17 |
Quelle: Gumpel 1998b Seite(n): 25, 26, 31, Zeilen: 25:31-36; 26:3-7; 31:33-34 |
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Die SMWK ist zweifellos von größerer wirtschaftlicher und politischer Bedeutung als die „Economic Cooperation Organisation“ [sic] (ECO). Mitglieder der ECO waren zunächst nur die Türkei, der Iran und Pakistan. Inzwischen sind auch Afghanistan, Aserbaidschan sowie die mittelasiatischen Turkstaaten Kasachstan, Kirgistan, Turkmenistan und Usbekistan der Organisation beigetreten. Sie ist bisher jedoch wenig aktiv und nur von geringer Bedeutung.
Die Türkei ist also bemüht, ihre Außenpolitik durch Mitgliedschaft in bestehenden und durch Gründung neuer internationaler Organisationen und Institutionen zu erweitern und die durch den Zusammenbruch der Sowjetunion entstandene neue Lage zur Stärkung der eigenen Position zu nutzen. Ihr Ziel ist es, die Rolle einer Regionalmacht zu übernehmen. Der Hauptschwerpunkt der türkischen Außenpolitik wird allerdings im Ausbau der Beziehungen zur Europäischen Union liegen. |
[Seite 25]
Die SMWK ist zweifellos von größerer wirtschaftlicher und politischer Bedeutung als die Economic Cooperation Organisation [sic] (ECO). Mitglieder der ECO waren zunächst nur die Türkei, der Iran und Pakistan. Inzwischen sind auch Afghanistan und Aserbaidschan sowie die mittelasiatischen Turkstaaten Kasachstan, Kyrgystan, [sic] Turkmenistan und Usbekistan der Organisation beigetreten. Sie ist bisher jedoch wenig aktiv geworden und nur von geringer Bedeutung. [Seite 26] Die Türkei ist also bemüht, ihren außenpolitischen Radius durch Mitgliedschaft in bestehenden und die Gründung neuer internationaler Organisationen und Institutionen zu erweitern und die durch den Zusammenbruch der kommunistischen Regime entstandene neue Lage zur Stärkung der eigenen Position zu nutzen. Ihr Ziel ist es, die Rolle einer Regionalmacht zu übernehmen. [Seite 31] Der Hauptschwerpunkt der türkischen Außenpolitik wird trotz der Erfahrungen von Luxemburg im Ausbau der Beziehungen zur Europäischen Union liegen müssen.25 [25 Vgl. hierzu Hiç, Mükerrem: Turkey's Customs Union with the European Union. Economic and Political Prospects, SWP-Forschungsinstitut für internationale Sicherheit und Politik, SWP-AP 2926, September 1995.] |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. Die fehlerhafte Schreibweise des Namens der Economic Cooperation Organization übernimmt die Verf. aus ihrer Quelle. |
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[3.] Db/Fragment 277 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-01-08 16:33:05 Schumann | Db, Fragment, Gesichtet, Gumpel 1998, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 277, Zeilen: 11-17 |
Quelle: Gumpel 1998 Seite(n): 18, 22, Zeilen: 18:re.Sp. 24-36; 22:li.Sp. 19-23 |
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Die Türkei ist also bemüht, ihre Außenpolitik durch Mitgliedschaft in bestehenden und durch Gründung neuer internationaler Organisationen und Institutionen zu erweitern und die durch den Zusammenbruch der Sowjetunion entstandene neue Lage zur Stärkung der eigenen Position zu nutzen. Ihr Ziel ist es, die Rolle einer Regionalmacht zu übernehmen.
Der Hauptschwerpunkt der türkischen Außenpolitik wird allerdings im Ausbau der Beziehungen zur Europäischen Union liegen. |
[Seite 18]
Die Türkei ist also bemüht, ihren außenpolitischen Radius durch Mitgliedschaft in bestehenden und die Gründung neuer internationaler Organisationen und Institutionen (wie z.B. auch die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit - ECO) zu erweitern, die durch den Zusammenbruch der kommunistischen Regime entstandene Lage zur Stärkung der eigenen Position zu nutzen und die Rolle einer Regionalmacht zu übernehmen. [Seite 22] Der Hauptschwerpunkt der türkischen Außenpolitik wird allerdings trotz der Erfahrungen von Luxemburg im Ausbau der Beziehungen zur EU liegen müssen. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme - betroffen ist hier der vorletzte Absatz des zusammenfassenden Kapitels 8. |
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[4.] Db/Fragment 277 18 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-02-01 22:25:06 Schumann | Db, Fragment, Gesichtet, Gumpel 2003b, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 277, Zeilen: 18-20 |
Quelle: Gumpel 2003b Seite(n): 7, Zeilen: 12-14 |
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Die terroristischen Anschläge des 11. September 2001 und die folgenden weltpolitischen Ereignisse führten zu einer Neudefinition der außenpolitischen Rolle der Türkei. | Die terroristischen Anschläge des 11. September 2001 und die folgenden weltpolitischen Ereignisse führten zu einer Neudefinition der außenpolitischen Rolle der Türkei. |
Keine Quellenangabe trotz wortwörtlicher Übernahme. Auch der unmittelbar folgende Satz wird auf dieselbe Weise aus einer an keiner Stelle erwähnten Quelle desselben Sammelbandes von Werner Gumpel kopiert. |
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[5.] Db/Fragment 277 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-02-01 22:27:04 Schumann | Axt 2003, Db, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 277, Zeilen: 20-21 |
Quelle: Axt 2003 Seite(n): 24, Zeilen: 28-29 |
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Für die Türkei hat nach dem 11. September 2001 das Thema Regionalmacht wieder Konjunktur. | Für die Türkei hat nach dem 11. September 2001 das Thema Regionalmacht wieder Konjunktur. |
Keine Quellenangabe trotz wortwörtlicher Übernahme. Auch der unmittelbar vorhergehende Satz wird auf dieselbe Weise aus einer an keiner Stelle erwähnten Quelle desselben Sammelbandes von Werner Gumpel kopiert. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140805132929