VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 24: Zeile 24:
   
 
:: Zweiter Nachtrag (nach Edit-Konflikt): Für mich ist das ein Fall, der unter eine eigene Kategorie bzw. einen eigenen Typus fallen sollte (Im Forum wurde der Typus "Grenzwertig" vorgeschlagen). Falls die ganze Arbeit so aussieht, dann könnte man solche Textstellen in so einer Kategorie sammeln. Wenn es nur wenige solche Stellen in der Arbeit gibt, dann ist das kaum der Rede wert. [[Benutzer:Plagin Hood|- Hood]] 11:23, 18. Apr. 2012 (UTC)
 
:: Zweiter Nachtrag (nach Edit-Konflikt): Für mich ist das ein Fall, der unter eine eigene Kategorie bzw. einen eigenen Typus fallen sollte (Im Forum wurde der Typus "Grenzwertig" vorgeschlagen). Falls die ganze Arbeit so aussieht, dann könnte man solche Textstellen in so einer Kategorie sammeln. Wenn es nur wenige solche Stellen in der Arbeit gibt, dann ist das kaum der Rede wert. [[Benutzer:Plagin Hood|- Hood]] 11:23, 18. Apr. 2012 (UTC)
  +
  +
::: In der Folge wäre eine in diesem Stil erstellte Arbeit ("Verzicht auf Anführungszeichen erhöht die Lesbarkeit" - Gc ) lediglich "grenzwertig"? [[Benutzer:Plaqueiator|Plaqueiator]] 11:28, 18. Apr. 2012 (UTC)

Version vom 18. April 2012, 11:28 Uhr

Hindemith, was tust Du da. "Die Kennzeichnung reicht nicht aus." Natürlich reicht die Kennzeichnung aus! Wie sonst sollte er das korrekterweise tun, angesichts fachlicher Gepflogenheiten!? (Die Gepflogenheiten bei den Juristen sind krank, aber dafür kann Sensburg nichts. Er arbeitet korrekt.) Du verrennst Dich, und indem Du Dich verrennst, gehen Prüfungsverfahren schief. Nicht falsch verstehen bitte. In aller Freundschaft, HgR 11:12, 24. Dez. 2011 (UTC)

"Hierbei werden die zu erwartenden Einnahmen der leistungserstellenden Einheit direkt mit den Plankosten vorab verrechnet und nur die entstehende Differenz zugewiesen." Es ist nicht klar, dass dieser Satz wörtlich aus der Quelle stammt. Die fachlichen Gepflogenheiten in Jura sind so, dass es als akzeptabel (wenn auch nicht gut) angesehen wird, wenn ein wörtlich übernommener Satz nur mit Fussnote am Ende gekennzeichnet wird. Hier sind es aber zwei Sätze.

Ich gebe dir ja Recht, das ist ein grenzwertiges Fragment, ich hätte das Fragment nicht angelegt und von mir aus wird das gerne als "verdächtig" im Sinne von "unsauber gearbeitet" umklassifiziert. Korrekt arbeitet Pes hier aber nicht -- allerdings auch nicht mit erkennbarer Täuschungsabsicht. Welches Prüfungsverfahren meinst du? --Hindemith 16:05, 24. Dez. 2011 (UTC)

Kein Plagiat

Das ist für mich eine korrekt ausgewiesene Paraphrase. Daher "KeinPlagiat". Martin Klicken 09:36, 18. Apr. 2012 (UTC)

P.S.: Ohne Fußnote [217] könnte man sagen, gut, das sind zwei Sätze. Aber der Autor gibt vorne Winter an, dann schreibt er zwei Sätze, und nach dem zweiten Satz nochmal Hinweis auf Winter. Darüber kann man streiten - muss man aber nicht hier, finde ich. Einen Satz sollten man hier erstmal "schenken", auch wenn es unsauber ist. Und zwei Sätze, mit einleitendem Hinweis und sogar Fußnote hinten dran sollte man auch "schenken". Formulierungsschwäche evtl. Aber die "Fragmentierungsschwäche" überwiegt hier, wenn man das als Fragment behalten will. Martin Klicken 09:40, 18. Apr. 2012 (UTC)
Wo ist hier die Paraphrase (eigene Begrifflichkeiten!)? Die Übernahme ist im Kern wörtlich über das ganze Fragment. Anführungszeichen werden nicht gesetzt. Wenn "Anreize" zu "Leistungsanreizen" werden, ist das keine Eigenleistung, genausowenig wie das Einfügen von Bindewörtern oder die Satzumstellung. Ist die Kennzeichnung der wörtlichen Übernahme nun obsolet und wird von Vroniplag salviert? Ist es die Aufgabe von Vroniplag, irgendetwas zu "schenken" oder Textverwendungen präzise zu analysieren?
Klicken, bitte erkläre doch genauer, was Du unter "Fragmentierungsschwäche" verstehst. Ich kann hier keine schlagenden Argumente Deinerseits erkennen. Ich hoffe nicht, was Dir vorschwebt unterfällt der VP:KPA. Falls Du diesen Term nicht besser begründest, würde ich dir vorschlagen, die Formulierung dann selber zurückzunehmen. Plaqueiator 10:28, 18. Apr. 2012 (UTC)
Ich schließe mich Klickens Kommentar an. Es ist mMn vom Verfasser klargestellt, dass hier im Wesentlichen fremde Gedanken wiedergegeben werden. "Falsch" oder "Unsauber" ist einzig, dass der Charakter der größtenteils wörtlichen Übernahme nicht durch Anführungszeichen ausgewiesen ist. Das kann man zwar kritisieren (es ist tatsächlich keine korrekte Paraphrase); verlgeichbare Unsauberkeiten sind in juristischen Arbeiten aber so überaus häufig, dass ich es kaum als dokumentationswürdig erachte. Auch unabhängig vom Fachgebiet liegt die Schwere (auch aufgrund der Kürze des Textabschnitts) mMn unterhalb des Schwellenwerts, der mMn für die Einordnung als Plagiat ausschlaggebend sein sollte. Ansonsten könnten wir innerhalb einer Woche hunderte Fälle auf die Home bringen, und wozu?. Die Dokumentation von (leicht) falschem Paraphrasieren und Schlampigkeiten in jur. Arbeiten wäre vielleicht etwas für ein neues Wiki, aber nichts für VP. Solche geringen Verstöße sind nicht vergleichbar mit dem, was hier sonst als Plagiat befunden wird. Für mich ein schlagendes Argument. Soviel zum Thema "schenken". - Hood 10:44, 18. Apr. 2012 (UTC)
Also ist (in juristischen Arbeiten???) das Anführungszeichen bei VP "geschenkt"? Butter bei die Fische. Welcher "Schwellenwert"? Gibt es beim Weglassen von Anführungszeichen einen definierten Schwellenwert?
Wenn es sich beim Vernachlässigen der Kennzeichnung wörtlicher Übernahme lediglich um (fachübliche???) Unsauberkeit handelt, wie ist es dann, wenn diese "Unsauberkeit" zum Arbeitsstil erhoben wird?
Schau Dir den gesamten Umgang mit der Quelle Winter_1998 an. Keine Anführungszeichen trotz umfangreicher wörtlicher Übernahme überall bei fast null Eigenleistung (ordentliche Paraphrase). "Kein Plagiat"? (Klicken)
Kann diese Arbeitsweise also als empfehlenswert (für Wissenschaftler in Jura???) gelten? [[Spezial:Beiträge/85.179.51.172|Plaqueiator 11:20, 18. Apr. 2012 (UTC)]]
Nachtrag: Gut, der Satz "Hierbei werden die zu erwartenden Einnahmen der leistungserstellenden Einheit direkt mit den Plankosten vorab verrechnet und nur die entstehende Differenz zugewiesen" kann tatsächlich nicht eindeutig der Quelle zugeordnet werden. Von mir aus also Plagiat, aber nicht wirklich schlimm. - Hood 11:14, 18. Apr. 2012 (UTC)
"Nicht wirklich schlimmes Plagiat" ist eine bemerkenswerte Qualifizierung, Hood. Neue Kategorie? ;) [[Spezial:Beiträge/85.179.51.172|Plaqueiator 11:20, 18. Apr. 2012 (UTC)]]
Zweiter Nachtrag (nach Edit-Konflikt): Für mich ist das ein Fall, der unter eine eigene Kategorie bzw. einen eigenen Typus fallen sollte (Im Forum wurde der Typus "Grenzwertig" vorgeschlagen). Falls die ganze Arbeit so aussieht, dann könnte man solche Textstellen in so einer Kategorie sammeln. Wenn es nur wenige solche Stellen in der Arbeit gibt, dann ist das kaum der Rede wert. - Hood 11:23, 18. Apr. 2012 (UTC)
In der Folge wäre eine in diesem Stil erstellte Arbeit ("Verzicht auf Anführungszeichen erhöht die Lesbarkeit" - Gc ) lediglich "grenzwertig"? Plaqueiator 11:28, 18. Apr. 2012 (UTC)