Konzeptualisieren und Verbalisieren von Raum – kognitive und sprachliche Bewältigung von Raum in Schülertexten
von Prof. Diana Timova
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[1.] Dt/Fragment 005 34 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2020-03-06 11:00:36 Schumann | Dt, Fragment, Gesichtet, Herrmann Schweizer 1998, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 5, Zeilen: 34-39 |
Quelle: Herrmann Schweizer 1998 Seite(n): 25, Zeilen: 10 ff. |
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Was das sprachliche Lokalisieren, also das Hauptthema dieser Arbeit, betrifft, so sind Fragen nach den Bedingungen von variablen (bzw. allen denkbaren) raumbezogenen Äußerungen und deren zugrunde liegenden mentalen Repräsentationen und kognitiven Prozessen, die beim Verbalisieren auch unterschiedlichen kognitiven und sprachlichen Aufwand erfordern, von besonderem Interesse. | Was das Sprechen über Raum - also das Hauptthema dieses Buches - betrifft, so haben Fragen nach den Bedingungen von variablen raumbezogenen Äußerungen und den diesen zugrunde liegenden (hypothetischen) mentalen Repräsentationen und kognitiven Prozessen unser besonderes Interesse (vgl. insbes. die Kapitel 3 und 5). |
Parallelen zeigen sich beim Textvergleich auch im Programmatischen - mit diesem Satz endet das einführende Kap. 1. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20200306110117
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