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Untersuchte Arbeit: Seite: 3, Zeilen: 18-20, 22-26 |
Quelle: Weiß 2005 Seite(n): 1, Zeilen: 23 ff., 31 ff. |
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[Die Zugangsweise zum Untersuchungsgegenstand wird an diese Voraussetzungen gerichtet und sie werden im Kapitel 2 erörtert.] Es geht grundsätzlich darum, dass die Objekte in einer räumlichen Relation zueinander aufgefasst (2.1) werden müssen. [...] Damit überhaupt eine sprachliche Relation zwischen den Objekten mit einer Präposition sprachlich realisiert werden kann, muss ein zu lokalisierendes Objekt (im Weiteren als LO verkürzt) zu einem Bezugsobjekt (bzw. BO) in eine räumliche Beziehung gebracht werden. | [Zeile 31 ff.:]
Unabhängig davon, wie man diese Frage genauer spezifiziert, geht es grundsätzlich darum, dass die jeweiligen Objekte in einer räumlichen Relation zueinander aufgefasst werden müssen, wenn eine räumliche Beziehung zwischen ihnen hergestellt werden soll. [Zeile 23 ff.:] Damit eine räumliche Relation zwischen Objekten mit einer entsprechenden Präposition überhaupt sprachlich ausgedrückt werden kann, müssen die betreffenden Objekte zunächst einmal in eine räumliche Beziehung zueinander gebracht werden. |
Aus dem Einleitungkapitel. Während sich die Verfasserin für ihre programmatischen Ausführungen im Fragment direkt darüber - siehe Fragment 003 01 - noch auf eine Quelle bezieht (wobei sich ihre Klein-Rezeption dann im Vergleich als von Grabowski abgeschrieben erweist), findet sich hier zum explizit Grundsätzlichen kein Hinweis auf eine methodische bzw. Textvorlage. |
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