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Untersuchte Arbeit: Seite: 42, Zeilen: 20-21 |
Quelle: Wunderlich 1986 Seite(n): 215, Zeilen: letzter Absatz |
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Wenn Objekte normalerweise in einer bestimmten Position anzutreffen sind, so ist das ihre kanonische Position. Das setzt voraus, dass diese Objekte eine [gegliederte Gestalt haben - man muss zumindest Oberseite und Unterseite und damit eine inhärente Vertikale unterscheiden können.] | Objekte haben eine kanonische Position, wenn sie normalerweise in dieser Position anzutreffen sind. So nimmt der Stuhl in Fig. 2 a seine kanonische Position ein, während die Positionen in 2 b—c davon abweichen. Die Existenz einer kanonischen Position setzt voraus, daß das Objekt eine gegliederte Gestalt hat; man muß zumindest Oberseite und Unterseite und damit eine inhärente Vertikale unterscheiden können. |
Die Quelle ist zwar (auf S. 43 in der Mitte des zweiten Absatzes) genannt, doch wird nicht klar, dass bereits deutlich vorher ebenfalls daraus übernommen wurde. Fortsetzung auf der folgenden Seite. |
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