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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 22-25 |
Quelle: Ehrich 1989 Seite(n): 13, Zeilen: 19 ff. |
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So zeigt sich, dass sich Raumreferenz in Verstehensprozessen aus einem komplexen Gefüge sprachlichen und nicht-sprachlichen Wissens ergibt, wobei das sprachliche Wissen unterschiedliche grammatische und lexikalische Mittel integriert. | So zeigt sich, daß Raumreferenz in Verstehensprozessen sich aus einem komplexen Gefüge sprachlichen und nicht-sprachlichen Wissens ergibt, wobei das sprachliche Wissen mit den verschiedenen Referenzsystemen (Raum-, Zeit-, Personalreferenz) unterschiedliche grammatische und lexikalische Sprachmittel - wie Tempus und Aspekt einerseits, Aktionsarten und Temporaladverbien andererseits - integriert. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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