von Georgios Chatzimarkakis
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Untersuchte Arbeit: Seite: 132, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Siedschlag 1997 Seite(n): 110, Zeilen: |
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Die dahinterstehende Strukturlogik lautet dann wie folgt:
System im Gleichgewicht differentielles Machtwachstum der einzelnen Staaten Umverteilung der Macht im System Ungleichgewicht des Systems Lösung der Systemkrise System im Gleichgewicht usw. Machtumverteilung bzw. Macht überhaupt wird bei Gilpin rein technisch definiert: "Macht bezieht sich einfach auf die militärischen, wirtschaftlichen und technologischen Fähigkeiten eines Staates."[FN 289] [FN 289: Gilpin (1987), S. 13.] |
Die dahinterstehende Strukturlogik lautet dann wie folgt:[FN 238] System im Gleichgewicht - differentiellcs Machtwachstum der einzelnen Staaten - Umverteilung der Macht im System - Ungleichgewicht des Systems - Lösung der Systemkrise - System im Gleichgewicht usw. Machtumverteilung bzw. Macht überhaupt wird bei Gilpin rein technisch definiert. [...] "Macht bezieht sich einfach auf die militärischen, wirtschaftlichen und technologischen Fähigkeiten (capabilities) von Staaten."[FN 239]
[FN 238: S. die Abbildung in Gilpin (1981): 12.] [FN 239 Gilpin (1987): 13.] |
Fortsetzung von Gc/Fragment 131 14. Es ist SEHR verblueffend, dass wohl keiner der Gutachter mal bei GC nachgefragt hat, was der Müll im Kasten auf Seite 132 eigentlich darstellen soll. Laecherlichst! Trotzdem Gilpin nochmal gegenprüfen, ob dies zum Plagiatsnachweis bei Siedschlag reicht. |
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