Informationeller Globalismus
von Georgios Chatzimarkakis
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Untersuchte Arbeit: Seite: 158, Zeilen: 9-20 |
Quelle: Weltbank 1999 Seite(n): 2, Zeilen: - |
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* Wissen über Technologie ist ungleich verteilt. Entwicklungsländer verfügen gewöhnlich über weniger Know-How als Industrieländer und Arme über weniger als Nicht-Arme.
[ FN 386 Weltbank (1999), S. 2 f.] |
* Wissen über Technologie, [ ...] Entwicklungsländer verfügen gewöhnlich über weniger Knowhow als Industrieländer, und Arme über weniger als Nicht-Arme. [...]
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Fast woertlich zitiert, mit kleinen Abaenderungen; Quellenangabe via FN am Ende des Paragraphen, aber ohne Anfuehrungszeichen, daher bleibt Laenge und Art des Zitats fuer den Leser unklar. |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 158, Zeilen: 21-25 |
Quelle: Weltbank 1999 Seite(n): 2, Zeilen: - |
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Es wird nicht einfach sein, Wissensgefälle abzubauen. Die Entwicklungsländer verfolgen ein sich unablässig fortbewegendes Ziel, denn die Grenzen des Wissens werden von den Industrieländern mit hohem Einkommen immer weiter ausgedehnt. Tatsächlich sind aber die Unterschiede in den vorhandenen Mitteln zur Schaffung von Wissen noch größer als das Wissensgefälle selbst. | Es wird nicht einfach sein, Wissensgefälle abzubauen. Die Entwicklungsländer verfolgen ein sich unablässig fortbewegendes Ziel, denn die Grenzen des Wissens werden von den Industrieländern mit hohem Einkommen immer weiter ausgedehnt. Tatsächlich sind aber die Unterschiede in den vorhandenen Mitteln zur Schaffung von Wissen noch größer als das Wissensgefälle selbst. |
Woertlich abgeschrieben, ohne Quellenangabe |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 158, Zeilen: 28-39 |
Quelle: Weltbank 1999 Seite(n): 3, Zeilen: |
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* Zum Wissenserwerb gehören das Erschließen und das Anpassen von im Ausland vorhandenem Wissen an örtliche Gegebenheiten – zum Beispiel durch eine offene Handelspolitik, Auslandsinvestitionen und Lizenzabkommen – sowie die Schaffung von Wissen durch Forschung und Entwicklung im Land selbst, und letztlich auch das Aufbauen auf einheimischem Wissen.
[FN 387 Weltbank (1999), S. 3.] |
* Zum Wissenserwerb gehören das Erschließen und das Anpassen von im Ausland vorhandenem Wissen an örtliche Gegebenheiten - zum Beispiel durch eine offene Handelspolitik, Auslandsinvestitionen und Lizenzabkommen - sowie die Schaffung von Wissen durch Forschung und Entwicklung im Land selbst, und letztlich auch das Aufbauen auf einheimischem Wissen (Kapitel 2).
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Woertlich abgeschrieben, Quellenangabe via FN am Ende des Abschnitts, aber ohne Anfuehrungszeichen, so dass Laenge und Art des Zitats fuer den Leser unklar bleiben. |
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