Informationeller Globalismus
von Georgios Chatzimarkakis
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Untersuchte Arbeit: Seite: 176, Zeilen: 10-13 |
Quelle: Holtz Karsten 1995 Seite(n): 1, Zeilen: |
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Das Modell des Informationellen Globalismus beschreibt eine Ordnung, die es Staaten und Staatengemeinschaften unabhängig von ihrem Produktivitätsniveau und ihrer wirtschaftlichen Macht ermöglicht, ihre eigenen Entwicklungsvorstellungen zu realisieren und trotzdem partnerschaftlich am Elektronischen Geschäftsverkehr teilzunehmen. | Gesucht wird eine Ordnung, die es Staaten und Staatengemeinschaften unabhängig von ihrem Produktivitätsniveau und ihrer wirtschaftlichen Macht ermöglicht, ihre eigenen Entwicklungsvorstellungen zu realisieren und trotzdem partnerschaftlich an der Weltwirtschaft teilzunehmen. |
Hier erfüllt der Verfasser anscheinend den 5-Jahre alten Wunsch seiner beiden Gutachter, zumindest umgewidmet auf den Bereich E-Commerce. |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 176, Zeilen: 17-19 |
Quelle: Holtz Karsten 1995 Seite(n): 1, Zeilen: |
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Grundsätzlich stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen Zivilisationen, Staaten oder Staatengruppen unterschiedliche Entwicklungsvorstellungen verfolgen können, ohne dabei miteinander in Konflikt zu geraten | Es stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen Staaten unterschiedliche Entwicklungsvorstellungen verfolgen können, ohne dabei miteinander in Konflikt zu geraten. |
Selbst bei Allgemeinplätzen im Kernteil der Arbeit braucht der Verfasser die helfende Hand seiner Gutachter. |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 176, Zeilen: 19-23 |
Quelle: Thurow 1996 Seite(n): 272f, Zeilen: |
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In einer Atmosphäre heftiger Konkurrenz im 21. Jahrhundert sollten sich alle Beteiligten täglich in Erinnerung rufen, daß sie Teilneher eines kooperativen, wettbewerbsorientierten Spiels sind, nicht nur eines Spiels, das sich am Wettbewerb allein orientiert. Jeder will gewinnen, aber Kooperation ist erforderlich, wenn das Spiel überhaupt gespielt werden soll.[FN 413: Thurow (1993), S. 272 f.] | In einer Atmosphäre heftiger Konkurrenz im 21. Jahrhundert sollten sich alle Beteiligten täglich in Erinnerung rufen, daß sie Teilneher eines kooperativen, wettbewerbsorientierten Spiels sind, nicht nur eines Spiels, das sich am Wettbewerb allein orientiert. Jeder will gewinnen, aber Kooperation ist erforderlich, wenn das Spiel überhaupt gespielt werden soll. |
Woertlich uebernommen, Quellenangabe via FN, aber keine Anfuerungszeichen, so dass Art und Laenge des Zitats fuer den Leser unklar bleiben. |
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