von Prof. Dr. Gerardo J. Briceño
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[1.] Gjb/Fragment 130 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-10-05 13:16:39 Guckar | Fragment, Gesichtet, Gewalt und Gesundheit 2003, Gjb, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 1-33 (komplett) |
Quelle: Gewalt und Gesundheit 2003 Seite(n): 4, Zeilen: 11ff (im Kasten), 26ff |
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[Die in diesem Kurzbericht zum Ausdruck gebrachten Ansichten und die aus der Darstellung gezogenen Schlussfolgerungen stützen sich auf den World report on violence and health und auf die zahlreichen Untersuchungen, auf die sich dieser Bericht bezieht.]
Im Allgemeinen beschränkt sich die vom Gesundheitssektor ausgehende Gewaltgegenwehr weitgehend auf reaktive und therapeutische Maßnahmen. Da man dabei tendenziell auf spezielle Interessengebiete und konkrete Sachkenntnis beschränkt bleibt, werden das Gesamtbild und die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Formen von Gewalt jedoch häufig übersehen. Gewalt ist aber ein komplexes Phänomen, das umfassender und ganzheitlich angegangen werden muss. Public Health konzentriert sich definitionsgemäß nicht auf den einzelnen Patienten, sondern eher auf die Gesundheit von Bevölkerungsgruppen und ganzen Bevölkerungen. Dabei legt man mit den gesundheitlichen Maßnahmen das Schwergewicht möglichst auf Bevölkerungsgruppen, die am stärksten durch Krankheiten oder Verletzungen gefährdet sind. Die Public Health verfolgt grundlegend das Ziel, Gesundheit zu erhalten, zu fördern und zu verbessern. Sie legt Wert darauf zu verhindern, dass Krankheiten oder Verletzungen überhaupt vorkommen oder wieder auftreten, und beschäftigt sich weniger mit der Behandlung ihrer gesundheitlichen Folgen. |
[Die in diesem Kurzbericht zum Ausdruck gebrachten Ansichten und die aus der Darstellung gezogenen Schlussfolgerungen stützen sich auf den World report on violence and health und auf die zahlreichen Untersuchungen, auf die sich dieser Bericht bezieht.]
Im Allgemeinen beschränkt sich die vom Gesundheitssektor ausgehende Gewaltgegenwehr weitgehend auf reaktive und therapeutische Maßnahmen. Da man dabei tendenziell auf spezielle Interessengebiete und konkrete Sachkenntnis beschränkt bleibt, werden das Gesamtbild und die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Formen von Gewalt jedoch häufig übersehen. Gewalt ist aber ein komplexes Phänomen, das umfassender und ganzheitlich angegangen werden muss. Public Health konzentriert sich definitionsgemäß nicht auf den einzelnen Patienten, sondern eher auf die Gesundheit von Bevölkerungsgruppen und ganzen Bevölkerungen. Dabei legt man mit den gesundheitlichen Maßnahmen das Schwergewicht möglichst auf Bevölkerungsgruppen, die am stärksten durch Krankheiten oder Verletzungen gefährdet sind. Die Public Health verfolgt grundlegend das Ziel, Gesundheit zu erhalten, zu fördern und zu verbessern. Sie legt Wert darauf zu verhindern, dass Krankheiten oder Verletzungen überhaupt vorkommen oder wieder auftreten, und beschäftigt sich weniger mit der Behandlung ihrer gesundheitlichen Folgen. |
Kein Quellenhinweis auf dieser Seite. Wörtlich. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20131004213349