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Untersuchungen zur Morphologie, Größe und Verteilung der retinalen Ganglienzellen im Auge des Affen Macaca fascicularis

von Georgios Triantafyllou

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[1.] Gt/Fragment 030 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-04-22 11:46:48 Schumann
Fragment, Gesichtet, Gt, KomplettPlagiat, Kramer 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
WiseWoman
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 30, Zeilen: 1-13
Quelle: Kramer 2009
Seite(n): 26-27, Zeilen: 26:15-17, 27:1ff
Insgesamt gelangten weit weiniger als 1% aller Ganglienzellen in die Auswertung. Zudem enthielten die Retinae eine ganz unterschiedliche Zahl von Ganglienzellen, die ausgewertet werden konnten. Ganglienzellen mit nur unvollständigen bzw. „unterbrochenen“ Dendriten-ästen [sic] und solche mit Dendritenbäumen ohne Zellkörper wurden von der morphometrischen Datenerhebung ausgeschlossen. Auch einige Ganglienzellen, die gar keinen Dendritenbaum hatten, wurden morphometrisch nicht berücksichtigt, ebenso die vielen zentralen Zellkörper mit einem „kurzen stumpfen Dendriten“. Schließlich war es aufgrund der Netzhautdicke bei vielen zentralen GZ schwierig, die Verzweigung ihres Dendritenbaums fluoreszenzmikroskopisch aufzunehmen. Da aufgrund dessen viele zentrale RGZ nicht berücksichtigt werden konnten, muss man annehmen, dass der Anteil der peripheren RGZ höher ist als es der normalen Dichte von RGZ entspricht. Insgesamt gelangten weit weiniger als 1% aller Ganglienzellen in die Auswertung. Zudem enthielten die Retinae eine ganz unterschiedliche Zahl von Ganglienzellen, die ausgewertet werden konnten. Ganglienzellen mit nur unvollständigen bzw. „unterbrochenen“ Dendriten-ästen [sic] und solche mit Dendritenbäumen ohne Zellkörper wurden von der morphometrischen Datenerhebung ausgeschlossen. Auch einige Ganglienzellen, die gar keinen Dendritenbaum hatten, wurden morphometrisch nicht berücksichtigt, ebenso die vielen zentralen Zellkörper mit einem „kurzen stumpfen Dendriten“. Schließlich war es aufgrund der Netzhautdicke bei vielen zentralen GZ schwierig, die Verzweigung ihres Dendritenbaums fluoreszenzmikroskopisch aufzunehmen. Da aufgrund dessen viele zentrale RGZ nicht berücksichtigt werden konnten, muss man annehmen, dass der Anteil der peripheren RGZ in der Abbildung 4 höher ist als es der normalen Dichte von RGZ entspricht.
Anmerkungen

Selbsterklärend.

Sichter
(WiseWoman) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140422114822