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<plb_layout val_1="6" val_2="9-27" val_3="II. Das B-Netz&#13; Die technische Entwicklung fand dahingehend statt, dass bereits 1972 das ebenfalls von der Deutschen Bundespost entwickelte und betriebene B-Netz im Frequenzbereich von 146 - 174 MHz neben das A-Netz trat.9 Die Einführung des B-Netztes brachte eine wichtige technische Neuerung mit sich, die darin bestand, dass der Nutzer nun selbständig die Rufnummer des Anzurufenden wählen konnte. Eine Vermittlung durch das "Fräulein vom Amt", wie es beim A-Netz noch notwendig war, war nun nicht mehr erforderlich - vorausgesetzt, der ungefähre Afenthaltsort des gewünschten Teilnehmers war dem Anrufenden bekannt. Zudem wurde das Mobilfunknetz international. Nun konnten Mobilfunkgespräche mit demselben Gerät ebenso in Österreich, den Niederlanden und in Luxemburg geführt werden. Dieser Ansatz erster "internationaler Mobilkommunikation" diente schließlich weiteren Ländern dazu, nach dem Vorbild des B-Netztes ein eigenes Mobilfunknetz aufzubauen.10&#13; Die Kosten für mobile Kommunikation mit dem B-Netz blieben für die Benutzer weiterhin hoch. Dennoch wuchs die Zahl der Teilnehmer bis Ende der 70er Jahre so stark, dass das B-Netz überlastet war und auf die Frequenzen des 1977 abgeschalteten A-Netzes zurückgegriffen werden musste. 1986 erreichte das B-Betz mit fast 27.000 Nutzern seine maximale [Teilnehmerzahl.]" val_4="1" val_5="15-30" val_6="B-Netz: Das Fräulein vom Amt wird abgelöst&#13; Nach 14 Jahren wurde das B-Netz 1972 als Nachfolger des A-Netzes eingeführt. Die wichtigste Neuerung bestand darin, dass die Nutzer nun selbst wählen konnten – vorausgesetzt, sie kannten den ungefähren Aufenthaltsort des gewünschten Teilnehmers. Beim A-Netz dagegen war der Mobilfunknutzer noch auf die Vermittlung durch das "Fräulein vom Amt" angewiesen. Zudem wurde das Mobilfunknetz international. Nun konnten Mobilfunkgespräche mit einem Gerät ebenso in Österreich, den Niederlanden und in Luxemburg geführt werden.&#13; &#13; Auch beim B-Netz blieben die Geräte teuer und die Gebühren hoch. Dennoch wuchs die Zahl der Teilnehmer bis Ende der 70er Jahre so stark, dass das B-Netz überlastet war und auf die Frequenzen des 1977 abgeschalteten A-Netzes zurückgegriffen werden musste. Das B-Netz erreichte 1986 mit fast 27.000 Nutzern seine maximale Teilnehmerzahl. " val_7="" val_8="" val_9="IZFM Mobilfunknutzung Deutschland 3" val_10="IZFM" val_11="" val_0="" val_cswikitext="&#13; " layout_id="1748" cswikitext="&#13; &#13; "></plb_layout>