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Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 25-34 |
Quelle: Werning 1998 Seite(n): Online-Quelle, Zeilen: – |
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Dazu müssen natürlich tradierte Konstruktionsprinzipien in Frage gestellt und auf ihre Sinnhaftigkeit und Verantwortbarkeit hinterfragt werden. Zunächst ist jedoch festzustellen, dass sich aus dem konstruktivistischen Ansatz keineswegs linear ein genaues Bild von Schule ableiten lässt.
Wie Schule auszusehen hat, kann nicht objektiv bestimmt werden. Vielmehr müssen Entscheidungen getroffen werden, indem wir (aus-) wählen, indem wir unsere Antworten und Präferenzen nicht als objektiv gültig, sondern als subjektiv zu verantworten darlegen. An dieser Stelle kann keine schulpädagogische Diskussion aus konstruktivistischer Perspektive geführt werden. Vielmehr soll hier am Beispiel eines Konstruktionsprinzips von Schule, das mit konstruktivis-[tischem Denken vereinbar ist, die pädagogische Entwicklungsrichtung dieses Ansatzes gezeigt werden: Vielfalt zulassen, entwickeln und unterstützen, Entscheidungen verantworten.] |
Dazu müssen natürlich tradierte Konstruktionsprinzipien in Frage gestellt und auf ihre Sinnhaftigkeit und Verantwortbarkeit hinterfragt werden. Zunächst ist jedoch festzustellen, dass sich aus dem konstruktivistischen Ansatz keineswegs linear ein genaues Bild von Schule ableiten lässt. Wie Schule auszusehen hat, kann nicht objektiv bestimmt werden. Vielmehr müssen Entscheidungen getroffen werden, indem wir (aus-) wählen, indem wir unsere Antworten und Präferenzen nicht als objektiv gültig, sondern als subjektiv zu verantworten darlegen. An dieser Stelle kann keine schulpädagogische Diskussion aus konstruktivistischer Perspektive geführt werden. Vielmehr möchte ich am Beispiel eines Konstruktionsprinzips von Schule, das mit konstruktivistischem Denken vereinbar ist, die pädagogische Entwicklungsrichtung dieses Ansatzes aufzeigen:
Vielfalt zulassen, entwickeln und unterstützen, Entscheidungen verantworten |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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