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Management des Stadtumbaus unter Berücksichtigung der städtebaurechtlichen Rahmenbedingungen

von Jürgen Goldschmidt

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[1.] Jg/Fragment 068 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-01-18 13:00:29 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, IFS 2006, Jg, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Marcusb, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 68, Zeilen: 9-19
Quelle: IFS 2006
Seite(n): 1, Zeilen: -
Die durchschnittliche Pro-Kopf-Wohnfläche ist in der Bundesrepublik 2005 weiter um 0,4 m2 auf den neuen Höchststand von 41,2 m2 angestiegen. 2004 hatte sie noch bei 40,8 und 2003 bei 40,5 m2 gelegen. Im internationalen Vergleich belegt die Bundesrepublik damit aber nur einen Mittelplatz. Zwischen West- und Ostdeutschland habe sich der Unterschied in der Wohnfläche weiter verringert: Während die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner 2005 in Westdeutschland von 41,5 auf 41,8 m2, demnach nur um 0,3 m2, angestiegen sei, habe sie sich in Ostdeutschland von 37,9 m2 auf 38,5 m2, demnach um 0,6 m2, erhöht. Der Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland liegt damit nur noch bei etwas mehr als 3 m2. 1990 hatten ostdeutschen Bundesbürgern mit 28,2 m2 noch 8,2 m2 weniger zur Verfügung gestanden als westdeutschen Bürgern mit 36,4 m2. Die durchschnittliche Pro-Kopf-Wohnfläche ist in Deutschland 2005 weiter um 0,4 Quadratmeter auf den neuen Höchststand von 41,2 Quadratmetern angestiegen. 2004 hatte sie noch bei 40,8 und 2003 bei 40,5 Quadratmetern gelegen. Im internationalen Vergleich belegt Deutschland damit aber nur einen Mittelplatz. Dies ergaben Berechnungen des ifs Städtebauinstituts in Berlin.

Zwischen West- und Ostdeutschland habe sich der Unterschied in der Wohnfläche weiter verringert: Während die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner 2005 in Westdeutschland von 41,5 auf 41,8 Quadratmeter, also nur um 0,3 Quadratmeter, angestiegen sei, habe sie sich in Ostdeutschland von 37,9 Quadratmetern auf 38,5 Quadratmeter, also um 0,6 Quadratmeter, erhöht. Der Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland liege damit nur noch bei etwas mehr als 3 Quadratmeter. 1990, im Jahr der Wiedervereinigung, hätten ostdeutschen Bundesbürgern mit 28,2 Quadratmetern noch 8,2 Quadratmeter weniger zur Verfügung gestanden als westdeutschen Bürgern mit 36,4 Quadratmetern.

Anmerkungen

Die Quelle ist erst auf Seite 70 angegeben, und wird hier verschleiert (der Satz "Dies ergaben Berechnungen des ifs Städtebauinstituts in Berlin." wurde ausgelassen).

Sichter
Hindemith



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20110729113737