Die antike Konzeption des Liebesbegriffes in der deutschen und russischen Literatur und Musik im 19. Jahrhundert anhand der Werke von E.T.A. Hoffmann, A. Puschkin, R. Schumann und P. Tschaikowski
von Julia Lukjanov
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[1.] Jl/Fragment 053 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-04-11 15:41:05 Schumann | Fragment, Gesichtet, Jl, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Romantische Ironie 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 53, Zeilen: 20-25, 27-28 |
Quelle: Wikipedia Romantische Ironie 2008 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Die romantische Ironie ist transzendental, und so sieht Friedrich Schlegel das Wesentliche des transzendentalen Standpunktes in dem darin angelegten dialektischen Vorgang: aus These und Antithese wird eine Synthese gebildet.
Er überträgt den transzendentalen Standpunkt auf die Dichtung und beschreibt durch das Reflektieren die Grundauffassung von Ironie, das Aus-sich-Heraustreten und das In-sich-Zurückkehren. [...] Die romantische Ironie ist nicht aufhebende Skepsis, sondern die vermittelnde Zwischenstellung zwischen dichterischer Begeisterung und Skepsis. |
Schlegel sieht das Wesentliche des transzendentalen Standpunktes in dem darin angelegten dialektischen Vorgang: aus These und Antithese wird eine Synthese gebildet. Er überträgt nun diesen transzendentalen Standpunkt auf die Dichtung: das Setzen, das aus sich Heraustreten und das Insichzurückkehren, d. h. das Reflektieren beschreibt seine Grundauffassung von Ironie. [...] Ironie ist also nicht aufhebende Skepsis, sondern die vermittelnde Zwischenstellung zwischen dichterischer Begeisterung und Skepsis; [...] |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Graf Isolan, Zeitstempel: 20171128122401
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