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Die antike Konzeption des Liebesbegriffes in der deutschen und russischen Literatur und Musik im 19. Jahrhundert anhand der Werke von E.T.A. Hoffmann, A. Puschkin, R. Schumann und P. Tschaikowski

von Julia Lukjanov

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[1.] Jl/Fragment 065 08 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2017-12-02 20:38:22 Schumann
Fragment, Gesichtet, Jl, Microsoft Encarta 2007 - Romantik (Literatur) - 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 65, Zeilen: 8-20
Quelle: Microsoft Encarta 2007 - Romantik (Literatur) - 2006
Seite(n): 1 (elektronische Resource), Zeilen: -
Das geistesgeschichtliche Fundament der Romantik ist eine gegen den Rationalismus und Erkenntnisoptimismus der Aufklärung gerichtete Strömung, die besonders in Deutschland und Frankreich transzendentalphilosophische Züge hat.

Die Romantik steht in der Umbruchphase der Gesellschaft und bedeutet einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung bürgerlichen Selbstbewusstseins.

Die theoretischen Ansätze und Werke der romantischen Dichtung und der romantischen Philosophie geben der Kunst und Musik starke Impulse, vor allem hinsichtlich des Naturempfindens, der Märchenmotive und der Sensibilisierung für das Mittelalter.

Die romantischen Maler, wie zum Beispiel Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge, oder auch die Musiker, wie Franz Schubert und Felix Mendelssohn Bartoldy, artikulieren in theoretischen Abhandlungen ihre Kunstanschauung und wirken auf die Literatur zurück. Ein in seiner Vielseitigkeit exemplarischer romantischer Künstler ragt E. T. A. Hoffmann als Maler und Zeichner, Musiker und Literat heraus], denn das Verhältnis zwischen Bild und Schrift ist in seinen Werken thematisch wie strukturell auf besonders komplexe Weise ausgeprägt].146


146 Natürlich aber auch Robert Schumann und Peter Tschaikowski als Dichter und Komponisten, in der ersten Ausbildung aber Juristen.

2. Geistesgeschichtliche Grundlagen

Das geistesgeschichtliche Fundament der Romantik war eine gegen den Rationalismus und Erkenntnisoptimismus der Aufklärung gerichtete Strömung, die besonders in Deutschland und Frankreich transzendentalphilosophische und okkultistische Züge gewann. [...]

[...]

3. Geschichte und Politik

Die Romantik entstand in der Umbruchphase der feudalen zur bürgerlichen Gesellschaft und bedeutete einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung bürgerlichen Selbstbewusstseins. [...]

[...]

4. Kunst- und Dichtungstheorie

[...]

Die theoretischen Ansätze und Werke der romantischen Dichtung gaben wiederum der zeitgenössischen Kunst und Musik starke Impulse, vor allem hinsichtlich des Naturempfindens, der Märchenmotive und der Sensibilisierung für das Mittelalter. Sowohl die romantischen Maler, wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge oder die Nazarener, und Musiker, wie Franz Schubert und Felix Mendelssohn, artikulierten ihrerseits in theoretischen Abhandlungen ihre Kunstanschauung und wirkten auf die Literatur zurück. Ein in seiner Vielseitigkeit exemplarischer romantischer Künstler war E. T. A. Hoffmann, der neben seinen erzählerischen Qualitäten auch Beachtliches als Musiker und Zeichner leistete.


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Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme, ohne Quellenangabe.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann



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