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Darstellung subkortikaler Sprachaktivierung im Bereich des linken Thalamus mit Hilfe der funktionellen Kernspintomographie

von Jochen Kiemle

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[1.] Jok/Fragment 051 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-09-14 18:21:20 Schumann
Fragment, Gesichtet, Graessmann 2003, Jok, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 1-14
Quelle: Graessmann 2003
Seite(n): 78, Zeilen: 1-13
Eine andere Sequenz, die zur Erstellung von fMRT Bildern eingesetzt werden kann, ist die EPI-Sequenz (echo planar imaging). Bei dieser Sequenz werden die Messparameter, wie die Repetitions- und Echozeit, anders als bei der FLASH-Sequenz gewählt. Die Anzahl der Repetitionen wird bei dieser Frequenz verkürzt, da mehr Datenpunkte pro Messung gesammelt werden können. Die EPI-Sequenz erreicht auf diese Weise eine Mehrschichtuntersuchung, die das gesamte Gehirn erfasst. Zusätzlich ist die höhere zeitliche Auflösung ein Vorteil. Als nachteilig gegenüber der FLASH-Sequenz müssen die schlechtere räumliche Auflösung und die höhere Empfindlichkeit gegenüber Inhomogenitäten des Magnetfelds und damit verbundenen Artefakten genannt werden (Schad 2002).

Wichtig für den späteren klinischen Einsatz ist die Erstellung eines 3D-Datensatzes. Die gemessenen, dreidimensionalen Koordinaten können vor der Operation auf ein Navigationsgerät übertragen werden und auf diese Weise intraoperativ eingesetzt werden.

Eine andere Sequenz, die zur Erstellung fMRT-Bilder eingesetzt werden kann, ist die EPI-Sequenz (Echo planar imaging). Bei dieser Sequenz werden die Messparameter, wie die Repetitions- und Echozeit, anders als bei der FLASH-Sequenz gewählt. Die Anzahl der Repetitionen wird bei dieser Sequenz verkürzt, da mehr Datenpunkte pro Messung gesammelt werden können. Die EPI-Sequenz erreicht auf diese Weise eine Mehrschichtuntersuchung, die das gesamte Gehirn erfasst. Zusätzlich ist die höhere zeitliche Auflösung ein Vorteil. Als Nachteil gegenüber der FLASH-Sequenz müssen die schlechtere räumliche Auflösung und die höhere Empfindlichkeit gegenüber Inhomogenitäten des Magnetfelds und damit verbundenen Artefakten genannt werden (Schad, 2002).

Wichtig für den späteren klinischen Einsatz ist die Erstellung eines 3D-Datensatzes (z.B. durch eine 3D-FLASH-Sequenz). Die gemessenen, dreidimensionalen Koordinaten können vor der Operation auf ein Navigationsgerät übertragen werden und auf diese Weise intraoperativ eingesetzt werden.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1



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