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Wertewandel der Kommunikation unter den Bedingungen sich rasch verändernder Unternehmensabläufe im Marketing

von PhDr. Julia Linnert

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[1.] Jul/Fragment 113 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-04-22 11:48:00 Schumann
Fragment, Gesichtet, Jul, Moutchnik 2013, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Klgn
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 113, Zeilen: 1-27
Quelle: Moutchnik 2013
Seite(n): 29, Zeilen: li. Sp. 14 ff., re. Sp. 1 ff.
Im Rahmen der Kommunikation muss eine Dialogschleife entstehen. Sie wird dann einerseits die an Unternehmen gerichteten Fragen, Anliegen, Beschwerden, Lob, Verbesserungsvorschläge sowie andere Arten des Feedbacks und andererseits Antworten und sonstige Meldungen des Unternehmens miteinander verbinden, organisieren und strukturieren.

Ein weiteres Kriterium betrifft den Nutzenwert der von Unternehmen für die Stakeholder mitgeteilten Informationen. Die Unternehmenskommunikation muss ihren Adressanten stets einen konkreten Nutzen erbringen, denn sonst wird sie ihre Wirkung verlieren.

Wichtig ist es auch, die Stakeholder auf wiederkehrende Besuche auf der Internet- bzw. Social-Media-Seite des Unternehmens zu lenken.

Die überwiegende Anzahl von Stakeholdern besucht Unternehmensseiten im Internet und Social Media nur einmalig. Sie informieren sich über das Unternehmen, hinterlassen sogar ihre „likes“, aber zum wiederholten Mal kommen sie auf die Seite dann kaum. Die ausgewählte Strategie bezüglich des Aktualisierungsrhythmus und -umfangs (weder häufig und viel noch selten und wenig) kann die Voraussetzungen für die Fortsetzung des einst begonnenen Dialogs mit den Stakeholdern schaffen.

Schließlich muss die Benutzerfreundlichkeit der Internet- bzw. Social-Media-Seite des Unternehmens („ease and intuitiveness of use/interface“) beachtet werden. Die intuitive Nutzung der visuell attraktiv gestalteten Seite sowie die Breite der Kommunikationsmöglichkeiten, welche auf der Seite angeboten werden – von Apps, Skype bis Instagram und Pinterest – tragen wesentlich dazu bei, dass der Dialog mit Stakeholdern reibungslos und erkenntnisbringend verläuft.

Es ist notwendig, die für den Dialog gewonnenen Teilnehmer an der Internet- bzw. der Social-Media-Seite an das Unternehmen zu binden und damit einen Dialog aufrecht zu erhalten.

[Seite 29, linke Spalte]

Nach dem ersten Prinzip muss im Rahmen der Kommunikation eine Dialogschleife entstehen („creation of dialogic loop“). Sie wird dann einerseits die an Unternehmen gerichteten Fragen, Anliegen, Beschwerden, Lob, Verbesserungsvorschläge sowie andere Arten des Feedbacks und andererseits Antworten und sonstige Meldungen des Unternehmens miteinander verbinden, organisieren und strukturieren.

Das zweite Prinzip betrifft den Nutzenwert der von Unternehmen für die Stakeholder mitgeteilten Informationen („usefulness of information“). In dieser Hinsicht muss die Unternehmenskommunikation ihren Adressaten stets konkreten Nutzen bringen, denn sonst wird sie ihre Wirkung verlieren.

Das dritte Prinzip bezieht sich auf die Notwendigkeit, die Stakeholder zu den wiederkehren [sic] Besuchen auf der Internet- bzw. Social-Media-Seite des Unternehmens zu lenken („generation of return visits“). Die überwiegende Anzahl von Stakeholdern besucht Unternehmensseiten im Internet und Social Media nur einmalig. Sie informieren sich über das Unternehmen, hinterlassen sogar ihre „likes“, aber zum wiederholten Mal kommen sie auf die Seite dann kaum. Die ausgewählte Strategie bezüglich des Aktualisierungsrhythmus und -umfangs (weder häufig und viel noch selten und wenig) kann die Voraussetzungen für die Fortsetzung des einst begonnenen Dialogs mit den Stakeholdern schaffen (Firsching 2011).

Das vierte Prinzip betrifft die Benutzerfreundlichkeit der Internet- bzw. Social-Media-Seite des Unternehmens („ease and intuitiveness of use/interface“). Die intuitive Nutzung der visuell attraktiv gestalteten Seite sowie die Breite der Kommunikationsmöglichkeiten, welche auf der Seite angeboten werden – von Apps, Skype bis Instagram und Pinterest – tragen wesentlich dazu bei, dass der Dialog mit Stakeholdern reibungslos und erkenntnisbringend verläuft.

Das fünfte Prinzip deutet auf die Notwendigkeit hin, die einst gewonnen [sic] Teilnehmer des Dialogs an der Internet-

[Seite 29, rechte Spalte]

bzw. Social-Media-Seite des Unternehmens zu binden und damit ein [sic] Dialog aufrechtzuerhalten („conservation of visitors“).

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(Klgn) Schumann


[2.] Jul/Fragment 113 29 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-04-08 17:15:57 Schumann
Fragment, Gesichtet, Jul, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Zerfaß Müller 2013

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Klgn
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 113, Zeilen: 29-32
Quelle: Zerfaß Müller 2013
Seite(n): 51, Zeilen: 3 ff.
6.4. Stakeholderbeziehungen in der CSR-Kommunikation

An der Gestaltung von Stakeholderbeziehungen als Kernaufgabe der strategischen Unternehmensführung sind in der Praxis verschiedene Funktionen beteiligt. Einen wesentlichen Beitrag leistet dabei die Unternehmenskommunikation. Darunter können alle Kommunikationsaktivitäten in und von Unternehmen subsumiert [werden, die zur internen und externen Handlungskoordination sowie Interessenklärung zwischen Unternehmen und ihren Stakeholdern beitragen.123]


123 Vgl. Zerfaß, A.: Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement. Grundlagen, Wortschöpfung, Integration. In: Piwinger, M. Zerfaß, A. (Hg.): Handbuch Unternehmenskommunikation. Wiesbaden 2007, S. 21-70.

[Seite 51, linke Spalte]

1 CSR-Kommunikation im Kontext des Stakeholdermanagements

An der Gestaltung von Stakeholderbeziehungen als Kernaufgabe der strategischen Unternehmensführung (Freeman 1984) sind in der Praxis verschiedene Funktionen beteiligt. Einen wesentlichen Beitrag leistet dabei die Unternehmenskommunikation (Karmasin 2007). Darunter können alle Kommunikationsaktivitäten in und von Unternehmen sub-

[Seite 51, rechte Spalte]

sumiert werden, die zur internen und externen Handlungskoordination sowie Interessenklärung zwischen Unternehmen und ihren Stakeholdern beitragen (Zerfaß 2007, S. 23).


Freeman ER (1984) Strategic management. A stakeholder appoach. Pitman, Marshfield

Karmasin M (2007) Stakeholder-Management als Grundlage der Unternehmenskommunikation. In: Piwinger M, Zerfaß A (Hrsg) Handbuch Unternehmenskommunikation. Gabler, Wiesbaden, S 71–87

Zerfaß A (2007) Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement. Grundlagen, Wertschöpfung, Integration. In: Piwinger M, Zerfaß A (Hrsg) Handbuch Unternehmenskommunikation. Gabler, Wiesbaden, S 21–70

Anmerkungen

Der Text stammt aus Zerfaß/Müller 2013; bei der - in der Fußnote 123 - angegebenen Referenz Zerfaß 2007 findet sich der Text in dieser Form nicht; nur der letzte Nebensatz weist Übereinstimmungen auf.

Fortsetzung, siehe Fragment 114 01.

Sichter
(Klgn) Schumann



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