von Dr. Julia Sandkötter
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[1.] Jus/Fragment 027 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-17 19:01:58 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Jus, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schröder 2004, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 27, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Schröder 2004 Seite(n): 49, Zeilen: 1ff |
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3.5 Durchflusszytometrie zur Überprüfung der P-Glykoprotein Expression auf den verwendeten Zelllinien
3.5.1 Das Durchflusszytometer Das Durchflusszytometer ist ein optisches Messsystem, das Streulicht- und Fluoreszenzsignale einzelner in einem Flüssigkeitsstrom fokussierter Partikel analysiert. Im Gegensatz zu einem statischen Fluorimeter beruhen die Ergebnisse auf einer gleichzeitigen Messung mehrerer physikalischer und biochemischer Parameter jeweils einer einzelnen Zelle. Im wesentlichen werden optische Signale unterschiedlicher Qualität, wie Fluoreszenz und Lichtstreuung, gemessen. Diese Signale entstehen beim Kontakt eines Partikels mit einem Lichtstrahl. Dazu werden die Zellen, die sich in einer Suspension befinden, hintereinander zu einem Analysepunkt geleitet, an dem sie vom fokussierten Lichtstrahl einer Lichtquelle beleuchtet werden. Das optische Detektionssystem und die Elektronik quantifizieren die Fluoreszenz– und Streulichtemissionen jeder einzelnen Zelle. Eine Analyse besteht demnach aus der Summe vieler schnell aufeinanderfolgender Einzelmessungen. 3.5.2 Darstellung der Messergebnisse In der Einfarbenimmunfluoreszenzmessung, wie sie hier durchgeführt wurde, findet die einparametrische Histogrammanalyse Anwendung. Die digitalisierten Werte einer Messung können bei einer Auflösung von 1024 Klassen Werte [sic] von 0 bis 1023 einnehmen. Die einzelnen Messwerte fallen in das jeweils ihnen entsprechende Register. Im Histogramm sind also die Anzahl der Zellen (Ordinate) gegen die Klassen (Abszisse) aufgetragen. Der Unterschied zwischen zwei benachbarten Klassen entspricht einem definierten Unterschied der jeweiligen Eigenschaftsexpression einer Zelle. |
3.6. Durchflusszytometrie zur Überprüfung der P-Glykoprotein Expression auf den verwendeten Zelllinien
3.6.1. Das Durchflusszytometer Das Durchflusszytometer ist ein optisches Messsystem, das Streulicht- und Fluoreszenzsignale einzelner in einem Flüssigkeitsstrom fokussierter Partikel analysiert. Im Gegensatz zu einem statischen Fluorimeter beruhen die Ergebnisse auf einer gleichzeitigen Messung mehrerer physikalischer und biochemischer Parameter jeweils einer einzelnen Zelle. Im wesentlichen werden optische Signale unterschiedlicher Qualität, wie Fluoreszenz und Lichtstreuung, gemessen. Diese Signale entstehen beim Kontakt eines Partikels mit einem Lichtstrahl. Dazu werden die Zellen, die sich in einer Suspension befinden, hintereinander zu einem Analysepunkt geleitet, an dem sie vom fokussierten Lichtstrahl einer Lichtquelle beleuchtet werden. Das optische Detektionssystem und die Elektronik quantifizieren die Fluoreszenz– und Streulichtemissionen jeder einzelnen Zelle. Eine Analyse besteht demnach aus der Summe vieler schnell aufeinanderfolgender Einzelmessungen (73). 3.6.2. Darstellung der Messergebnisse In der Einfarbenimmunfluoreszenzmessung, wie sie hier durchgeführt wurde, findet die einparametrische Histogrammanalyse Anwendung. Die digitalisierten Werte einer Messung können bei einer Auflösung von 1024 Klassen Klassenwerte von 0 bis 1023 einnehmen. Die einzelnen Messwerte fallen in das jeweils ihnen entsprechende Register. Im Histogramm sind also die Anzahl der Zellen (Ordinate) gegen die Klassen (Abszisse) aufgetragen. Der Unterschied zwischen zwei benachbarten Klassen entspricht einem definierten Unterschied der jeweiligen Eigenschaftsexpression einer Zelle (73). (73) Schmitz G, Rothe G Grundlagen der Durchflußzytometrie Durchflußzytometrie in der klinischen Zelldiagnostik:3-48 Schattauer, 1996 |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Auch findet sich in der untersuchten Arbeit kein Verweis auf Schmitz & Rothe (1996) |
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