VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
Herstellung, Charakterisierung und Modifizierung von Perlcellulose

von Kt

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Kt/Fragment 006 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-03-04 13:53:30 Schumann
Fragment, Gesichtet, Kt, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Agrippina1
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 6, Zeilen: 1-12
Quelle: Leipner 2002
Seite(n): 27-28, Zeilen: 28-29, 1-11
[Zwischen 180 °C und 200 °C beginnt die ther-] mische Zersetzung des natürlichen Polymers. Die Glasübergangstemperatur liegt für das trockene Polymer zwischen 230 °C und 245 °C. Mit zunehmendem Wassergehalt sinkt die Glasübergangstemperatur drastisch. Ebenfalls von der Feuchte abhängig sind die Eigenschaften von Cellulose als Isolator. Im trockenen Zustand weist das Polymer eine sehr niedrige elektrische Leitfähigkeit auf und kann deshalb als „Isolationspapier“ für Kondensatoren verwendet werden [Gröbe, 1958 (sic!)]. Die guten Sorptionseigenschaften eröffnen vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die Chromatographie. So können z. B. kleinste Mengen an Eisenionen aus wässrigen Alkalien eliminiert werden [Jacopian et al., 1975]. Weiterhin ist Cellulose mit anderen Materialien gut kombinierbar, was die Herstellung von Polymerblends unter anderem mit Polyacrylnitril, Polyurethan und Polyamid erlaubt. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Herstellung von Textilfasern. Außerdem bildet Cellulose den Ausgangsstoff für eine Vielzahl von Cellulosederivaten, deren Anwendung wiederum breit gefächert ist. [Seite 27]

Zwischen 180 °C und 200 °C beginnt die thermische Zersetzung des natürlichen Polymers. Die Glasübergangstemperatur liegt für das trockene Polymer zwischen 230 °C und 245 °C. Mit

[Seite 28]

zunehmendem Wassergehalt sinkt die Glasübergangstemperatur drastisch. Ebenfalls feuchteabhängig sind die Isolatoreigenschaften der Cellulose. Im trockenen Zustand weist das Polymer eine sehr niedrige elektrische Leitfähigkeit auf und kann deshalb als „Isolationspapier“ für Kondensatoren verwendet werden.[FN 70] Die guten Sorptionseigenschaften eröffnen vielfältige Anwendungen für die Chromatographie. Die Möglichkeit, kleinste Mengen an Eisenionen aus wäßrigen Alkalien zu eliminieren, soll beispielhaft erwähnt werden.[FN 71] Weiterhin ist Cellulose mit anderen Materialien gut kombinierbar, was die Herstellung von Polymerblends unter anderem mit Polyacrylnitril, Polyurethan und Polyamid erlaubt. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Herstellung von Textilfasern. Außerdem bildet Cellulose den Ausgangsstoff für eine Vielzahl von Cellulosederivaten, deren Anwendung wiederum breit gefächert ist.


[FN 70] Gröbe, A., “Polymer Handbook”, John Wiley New York 1989, 3rd. edn., Brandrupp, J., Immergut, E.H. (Eds), pp. 117-170

[FN 71] Jacopian, V., Philipp, B., Mehnert, H., Schulze, J., Dautzenberg, H., Faserforsch. Textiltech. 1975, 26, 153

Anmerkungen

Fortsetzung von Kt/Fragment 005 27, wieder nur mit kleinen sprachlichen Varianten.

Die Literaturverweise in der Quelle werden mit übernommen, in einem Fall durch die Titelangabe des Beitrags in einem Handbuch von 1989 ergänzt.

Die Jahresangabe "1958" ist ein Versehen. Im Literaturverzeichnis der Verf. ist wie in der Quelle richtig 1989 angegeben. Dabei (S. 144) wird aber der Name des Herausgebers falsch "Brandrupp" statt richtig "Brandrup" geschrieben. Derselbe Fehler steht schon in der Quelle.

Sichter
fiesh


[2.] Kt/Fragment 006 14 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-12-25 23:22:09 Guckar
Fischer 2004, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kt, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
B_martin
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 6, Zeilen: 14-19
Quelle: Fischer 2004
Seite(n): 29, Zeilen: 2-7
Die Struktur der Cellulose hat einen bestimmenden Einfluss auf die Eigenschaften sowie das chemische Verhalten des Polymers. Zur Beschreibung der komplexen Struktur werden drei strukturelle Ebenen unterschieden [Krässig, 1993]:

1. die molekulare Ebene des Makromoleküls,

2. die supramolekulare Ebene der Anordnung der Moleküle zueinander und

3. die morphologische Ebene, die fibrillare Struktur mit dem gesamten Porensystem.

Die Struktur der Cellulose hat einen bestimmenden Einfluss auf die Eigenschaften sowie das chemische Verhalten des Polymers. Zur Beschreibung der komplexen Struktur werden drei strukturelle Ebenen unterschieden (Krässig, 1993):

1. die molekulare Ebene des Makromoleküls,

2. die supramolekulare Ebene der Anordnung der Moleküle zueinander,

3. sowie die morphologische Ebene, die fibrillare Struktur mit dem gesamten Porensystem.

Anmerkungen

Der kurze Absatz einschließlich Gliederung in drei Punkten wurde wörtlich aus der Quelle übernommen ohne diese zu zitieren.

Sichter
fiesh, Graf Isolan


[3.] Kt/Fragment 006 26 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-12-25 23:22:18 Guckar
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kt, Leipner 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
B_martin
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 6, Zeilen: 26-31
Quelle: Leipner 2002
Seite(n): 27, Zeilen: 12-17
NMR-, FTIR- und Raman-Spektroskopie eignen sich zur Charakterisierung der Cellulose als Festkörper, insbesondere zur Untersuchung der Konformation, Modifikation und struktureller Aspekte. Beugungsmethoden (Elektronen-, Neutronen- und Röntgenbeugung) dienen der Erforschung der Konformation, der Kristallstruktur, der übermolekularen Struktur und zum Teil der Hohlraumstrukturen. Letztere werden mittels Elektronenmikroskopie (TEM und REM) beschrieben. Spektroskopische Methoden wie z. B. NMR-, FTIR- und Raman-Spektroskopie eignen sich zur Charakterisierung der Cellulose als Festkörper, dabei besonders zur Untersuchung der Konformation, Modifikation und struktureller Aspekte. Beugungsmethoden (Elektronen-, Neutronen- und Röntgenbeugung) dienen der Erforschung der Konformation, der Kristallstruktur, der übermolekularen Struktur und zum Teil der Hohlraumstrukturen. Letztere werden mittels Elektronenmikroskopie (TEM und REM) beschrieben.
Anmerkungen

Der gesamte Absatz wurde aus der nicht zitierten Quelle nahezu wörtlich übernommen.

Sichter
fiesh



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Kybot, Zeitstempel: 20120515170239