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Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 1-14 |
Quelle: Luigs 2004 Seite(n): 22, 23, Zeilen: 22: 6ff; 23: 1ff |
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[Der Zelluntergang führt zu einer] Entzündung, die auch Zellen im ischämischen Randbezirk (Penumbra) schädigt. (Lang 1998).
1.4.3 Der Schlaganfall im Kindesalter Cerebrovaskuläre Erkrankungen sind die führenden Todesursachen in den Industrienationen. Dagegen sind cerebrovaskulären Erkrankungen im Kindesalter mit einer Inzidenz zwischen 2,1 und 2,52 pro 100.000 pro Jahr relativ selten, wobei ungefähr die Hälfte davon ischämische Schlaganfälle darstellen (Schoenberg et al. 1978, Eeg-Olofsson et Ringheim 1983). Klinische Symptome Die Symptomatik hängt im Kindesalter ähnlich wie bei Erwachsenen hauptsächlich von der Lokalisation der Durchblutungsstörung, d. h. dem Versorgungsgebiet des Gefäßes ab (s. Abb. 1). Abbildung 1: Gefäßverschluss als Infarktursache Eine plötzlich auftretende Symptomatik kann dabei auf ein embolisches Geschehen hinweisen, während ein sich langsam entwickelndes neurolo[gisches Defizit eher ein thrombembolisches Geschehen vermuten lässt (Bogousslawsky et Caplan 1995, Williams et al. 1997).] |
Der Zelluntergang führt zu einer Entzündung, die auch Zellen im ischämischen Randbezirk (Penumbra) schädigt. (Lang 1998) [sic]
[...] 1.3.3 Der Schlaganfall im Kindesalter Cerebrovaskuläre Erkrankungen sind die führenden Todesursachen in den Industrienationen. Dagegen sind cerebrovaskulären Erkrankungen im Kindesalter mit einer Inzidenz zwischen 2,1 und 2,52 pro 100 000 pro Jahr relativ selten, wobei ungefähr die Hälfte davon ischämische Schlaganfälle darstellen (Schoenberg et al. 1978, Eeg-Olofsson et Ringheim 1983). [Seite 23] Abbildung 2: Gefäßverschluß als Infaktursache [sic] Die Symptomatik hängt im Kindesalter ähnlich wie bei Erwachsenen hauptsächlich von der Lokalisation der Durchblutungsstörung, d. h. dem Versorgungsgebiet des Gefäßes ab (s. Abb.). Eine plötzlich auftretende Symptomatik kann dabei auf ein embolisches Geschehen hinweisen, während ein sich langsam entwickelndes neurologisches Defizit eher ein thromboembolisches Geschehen vermuten läßt (Bogousslawsky et Caplan 1995, Williams et al. 1997). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Abbildung ist offensichtlich von irgendwoher kopiert, ohne dass eine Quelle angegeben wäre. Dies hätte den Prüfern auffallen können. |
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