Befunde[]
- Nicht oder nicht ausreichend gekennzeichnete Textübernahmen erfolgten in den Kapiteln:
Herausragende Fundstellen[]
Herausragende Quellen[]
Andere Beobachtungen[]
Ehrenwörtliche Erklärung[]
Statistik[]
- Es sind bislang 45 gesichtete Fragmente dokumentiert, die als Plagiat eingestuft wurden. Bei 6 von diesen handelt es sich um Übernahmen ohne Verweis auf die Quelle („Verschleierungen“ oder „Komplettplagiate“). Bei 39 Fragmenten ist die Quelle zwar angegeben, die Übernahme jedoch nicht ausreichend gekennzeichnet („Bauernopfer“).
- Die untersuchte Arbeit hat Seiten im Hauptteil.
Die Seiten lassen sich bezüglich des Textanteils, der als Plagiat eingestuft ist, wie folgt einordnen:
Plagiatsanteil Anzahl Seiten keine Plagiate dokumentiert -0 0 % - 50 % Plagiatsanteil 0 50 % - 75 % Plagiatsanteil 0 75 % - 100 % Plagiatsanteil 0
- Ausgehend von dieser Aufstellung lässt sich abschätzen, wieviel Text der untersuchten Arbeit gegenwärtig als plagiiert dokumentiert ist: Es sind, konservativ geschätzt, rund Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator / % des Textes im Hauptteil der Arbeit.
- Die Dokumentation beinhaltet 10 Quellen.
Illustration[]
Folgende Grafik illustriert das Ausmaß und die Verteilung der dokumentierten Fundstellen. Die Farben bezeichnen den diagnostizierten Plagiatstyp:
( rot=Verschleierung, gelb=Bauernopfer)
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Die Nichtlesbarkeit des Textes ist aus urheberrechtlichen Gründen beabsichtigt.
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