von Dr. Matthias Weber
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[1.] Maw/Fragment 041 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-01-18 20:13:30 Schumann | Florack Scarabis 2007, Fragment, Gesichtet, Maw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 41, Zeilen: 1-6 |
Quelle: Florack Scarabis 2007 Seite(n): 182, Zeilen: 35 ff. |
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[So können beispielsweise Produktfehler das] Image einer Marke, die als kompetent wahrgenommen wird, kaum erschüttern. Der Markenpersönlichkeit kann also bei einer Marke mit einem erwünschten Markenpersönlichkeitsprofil neben der informativen Funktion auch eine protektive Funktion zugeschrieben werden. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass eine einmal ausgebildete Markenpersönlichkeit eine starke Stabilität und eine starke Resistenz gegenüber Veränderungen besitzt. | Wie berichtet, können so selbst Produktfehler das Image einer Marke, die als kompetent wahrgenommen wird, kaum erschüttern. Der Markenpersönlichkeit kann also bei einer Marke mit einem erwünschten Markenpersönlichkeitsprofil neben der informativen Funktion auch eine protektive Funktion zugeschrieben werden. [...] Insgesamt ist aber dennoch davon auszugehen, dass eine einmal ausgebildete Markenpersönlichkeit eine starke Stabilität und eine starke Resistenz gegenüber Veränderungen besitzt. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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[2.] Maw/Fragment 041 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-01-18 20:51:11 Schumann | Fragment, Gesichtet, Maw, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Waller et al 2005 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 41, Zeilen: 9-11, 14-23 |
Quelle: Waller et al 2005 Seite(n): 11, Zeilen: 2 ff. |
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Nach Aaker umfasst die Persönlichkeit einer Marke, wie bereits dargestellt, soziodemografische Kriterien wie Geschlecht, Alter und sozialen Stand als auch die Wesenszüge einer Persönlichkeit. [...] Ihre Studie basiert auf dem „Big Five“-Konstrukt der menschlichen Persönlichkeit (Extravertiertheit, Liebenswürdigkeit, Gewissenhaftigkeit/ Pflichtbewusstsein, emotionale Stabilität und Kultur).
Aaker griff unter dem Namen „Brand Personality Scale“ auf Wörter aus der Persönlichkeitspsychologie zurück und verwendete Adjektivlisten. Nach nochmaliger Eingrenzung durch eine weitere Umfrage reduzierte Aaker ihre Adjektivliste auf 114 Items (Facetten) zur Erfassung der Markenpersönlichkeit. In einer quantitativen Untersuchung wurden 631 Probanden zu insgesamt 40 Marken befragt. Eine explorative Faktorenanalyse zeigt, dass die befragten Personen fünf ausgeprägte Markenpersönlichkeitsdimensionen wahrnehmen. |
Die Persönlichkeit einer Marke umfasst also sowohl soziodemographische Kriterien wie Geschlecht, Alter und sozialer Stand als auch die Wesenszüge einer Persönlichkeit. Die Studie von AAKER (1997) basiert auf dem „Big Five“-Konstrukt der menschlichen Persönlichkeit (vgl. Abschnitt 4.3). AAKER (1997) griff unter dem Namen „Brand Personality Scale“ auf Wörter aus der Persönlichkeitspsychologie zurück und verwendete Adjektivlisten. Nach nochmaliger Eingrenzung durch eine weitere Umfrage reduzierte AAKER (1997) ihre Adjektivliste auf 114 Items zur Erfassung der Markenpersönlichkeit. In einer quantitativen Untersuchung wurden 631 Probanden zu insgesamt 40 Marken befragt. Eine explorative Faktorenanalyse zeigt, dass die befragten Personen fünf ausgeprägte Markenpersönlichkeitsdimensionen wahrnehmen, wie folgende Darstellung aufzeigt: |
Kein Hinweis auf die Quelle, aus der die Aaker-Rezeption übernommen wurde. |
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