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|TextArbeit=[Berücksichtigt man zusätzlich, dass eben nicht nur die Motivation, konsistent zu sein, sondern auch die Motivation, den Selbstwert zu stärken, einen Einfluss auf die Wahl von Marken hat, dann ist klar, dass sich Selbstkongruenzeffekte nicht nur] auf das gegenwärtige, sondern auch auf das ideale Selbst beziehen, das heißt auf ein Selbst, das sich eine Person wünscht. [...]
   
 
In diesem Sinne kann der Erwerb eines bestimmten Markenprodukts als Selbstergänzung gesehen werden. [...]
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In diesem Sinne kann der Erwerb eines bestimmten Markenprodukts als Selbstergänzung gesehen werden.
 
 
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Der Konsument ergänzt mit dem Markenprodukt eine Eigenschaft, die er gerne besitzen würde, aber nicht wirklich besitzt. Die mangelnde Dynamik einer Person kann in dieser Weise durch die Dynamik ausgeglichen werden, die die Marke des eigenen Autos ausstrahlt. Zur Erfüllung dieser Selbstsymbolisierung durch die Verwendung bestimmter Marken kommt neben der individuellen Einschätzung von Markenpersönlichkeiten dem sozialen Konsens eine entscheidende Bedeutung zu.
 
Der Konsument ergänzt mit dem Markenprodukt eine Eigenschaft, die er gerne besitzen würde, aber nicht wirklich besitzt. Die mangelnde Dynamik einer Person kann in dieser Weise durch die Dynamik ausgeglichen werden, die die Marke des eigenen Autos ausstrahlt. Zur Erfüllung dieser Selbstsymbolisierung durch die Verwendung bestimmter Marken kommt neben der individuellen Einschätzung von Markenpersönlichkeiten dem sozialen Konsens eine entscheidende Bedeutung zu.
|TextQuelle=Berücksichtigt man zusätzlich, dass eben nicht nur die Motivation, konsistent zu sein, sondern auch die Motivation, den Selbstwert zu stärken, einen Einfluss auf die Wahl von Marken hat, dann ist klar, dass sich Selbstkongruenzeffekte nicht nur auf das gegenwärtige, sondern auch auf das ideale Selbst beziehen, das heißt auf ein Selbst, das sich eine Person wünscht. In diesem Sinne kann der Erwerb eines bestimmten Markenprodukts als Selbstergänzung gesehen werden (vgl. Gollwitzer und Wicklund 1985). Der Konsument ergänzt mit dem Markenprodukt eine Eigenschaft, die er oder sie gerne besitzen würde, aber nicht besitzt. Die mangelnde Dynamik einer Person kann in dieser Weise durch die Dynamik ausgeglichen werden, die die Marke des eigenen Autos ausstrahlt. Zur Erfüllung dieser Selbstsymbolisierung durch die Verwendung bestimmter Marken kommt neben der individuellen Einschätzung von Markenpersönlichkeiten dem sozialen Konsens eine entscheidende Bedeutung zu.
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|TextQuelle=Berücksichtigt man zusätzlich, dass eben nicht nur die Motivation, konsistent zu sein, sondern auch die Motivation, den Selbstwert zu stärken, einen Einfluss auf die Wahl von Marken hat, dann ist klar, dass sich Selbstkongruenzeffekte nicht nur auf das ''gegenwärtige'', sondern auch auf das ''ideale Selbst'' beziehen, das heißt auf ein Selbst, das sich eine Person wünscht. In diesem Sinne kann der Erwerb eines bestimmten Markenprodukts als ''Selbstergänzung'' gesehen werden (vgl. Gollwitzer und Wicklund 1985). Der Konsument ergänzt mit dem Markenprodukt eine Eigenschaft, die er oder sie gerne besitzen würde, aber nicht besitzt. Die mangelnde Dynamik einer Person kann in dieser Weise durch die Dynamik ausgeglichen werden, die die Marke des eigenen Autos ausstrahlt. Zur Erfüllung dieser Selbstsymbolisierung durch die Verwendung bestimmter Marken kommt neben der individuellen Einschätzung von Markenpersönlichkeiten dem sozialen Konsens eine entscheidende Bedeutung zu.
 
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2018, 20:34 Uhr


Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 45, Zeilen: 1-2, 5-6, 11-17
Quelle: Florack Scarabis 2007
Seite(n): 184, Zeilen: 22 ff.
[Berücksichtigt man zusätzlich, dass eben nicht nur die Motivation, konsistent zu sein, sondern auch die Motivation, den Selbstwert zu stärken, einen Einfluss auf die Wahl von Marken hat, dann ist klar, dass sich Selbstkongruenzeffekte nicht nur] auf das gegenwärtige, sondern auch auf das ideale Selbst beziehen, das heißt auf ein Selbst, das sich eine Person wünscht. [...]

In diesem Sinne kann der Erwerb eines bestimmten Markenprodukts als Selbstergänzung gesehen werden. [...]

Der Konsument ergänzt mit dem Markenprodukt eine Eigenschaft, die er gerne besitzen würde, aber nicht wirklich besitzt. Die mangelnde Dynamik einer Person kann in dieser Weise durch die Dynamik ausgeglichen werden, die die Marke des eigenen Autos ausstrahlt. Zur Erfüllung dieser Selbstsymbolisierung durch die Verwendung bestimmter Marken kommt neben der individuellen Einschätzung von Markenpersönlichkeiten dem sozialen Konsens eine entscheidende Bedeutung zu.

Berücksichtigt man zusätzlich, dass eben nicht nur die Motivation, konsistent zu sein, sondern auch die Motivation, den Selbstwert zu stärken, einen Einfluss auf die Wahl von Marken hat, dann ist klar, dass sich Selbstkongruenzeffekte nicht nur auf das gegenwärtige, sondern auch auf das ideale Selbst beziehen, das heißt auf ein Selbst, das sich eine Person wünscht. In diesem Sinne kann der Erwerb eines bestimmten Markenprodukts als Selbstergänzung gesehen werden (vgl. Gollwitzer und Wicklund 1985). Der Konsument ergänzt mit dem Markenprodukt eine Eigenschaft, die er oder sie gerne besitzen würde, aber nicht besitzt. Die mangelnde Dynamik einer Person kann in dieser Weise durch die Dynamik ausgeglichen werden, die die Marke des eigenen Autos ausstrahlt. Zur Erfüllung dieser Selbstsymbolisierung durch die Verwendung bestimmter Marken kommt neben der individuellen Einschätzung von Markenpersönlichkeiten dem sozialen Konsens eine entscheidende Bedeutung zu.
Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(SleepyHollow02), Schumann