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|Quelle=Zeplin 2006 |
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|TextArbeit=Im Rahmen der Situationsanalyse schlagen sie eine Ermittlung der Relevanz der einzelnen Mitarbeiter-Kunden-Kontaktpunkte sowie eine Status-quo-Erfassung der Markenwahrnehmung der Mitarbeiter vor. Als Ziele der internen Markenführung sehen sie die Erhöhung des Mitarbeitercommitment zur Marke, die Erhöhung von Mitarbeitermotivation, -engagement und -zufriedenheit, die Verankerung der Markenidentität im Markenverhalten und die Information der Mitarbeiter, die Know-how-Erweiterung der Mitarbeiter und die Befriedigung der Mitarbeiterbedürfnisse (Simon, M., 2003, nicht veröffentlichtes internes Material). |
|TextArbeit=Im Rahmen der Situationsanalyse schlagen sie eine Ermittlung der Relevanz der einzelnen Mitarbeiter-Kunden-Kontaktpunkte sowie eine Status-quo-Erfassung der Markenwahrnehmung der Mitarbeiter vor. Als Ziele der internen Markenführung sehen sie die Erhöhung des Mitarbeitercommitment zur Marke, die Erhöhung von Mitarbeitermotivation, -engagement und -zufriedenheit, die Verankerung der Markenidentität im Markenverhalten und die Information der Mitarbeiter, die Know-how-Erweiterung der Mitarbeiter und die Befriedigung der Mitarbeiterbedürfnisse (Simon, M., 2003, nicht veröffentlichtes internes Material). |
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+ | Simon, M., Präsentation: Markenmodelle für Rödl & Partner - Vor- und Nachteile, 2003 (nicht veröffentlichtes internes Material |
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* die Information der Mitarbeiter, die Know-how-Erweiterung der Mitarbeiter und die Befriedigung der Mitarbeiterbedürfnisse. |
* die Information der Mitarbeiter, die Know-how-Erweiterung der Mitarbeiter und die Befriedigung der Mitarbeiterbedürfnisse. |
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|Anmerkungen=Kein Hinweis auf die Quelle. |
|Anmerkungen=Kein Hinweis auf die Quelle. |
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2018, 00:30 Uhr
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Untersuchte Arbeit: Seite: 92, Zeilen: 7-15 |
Quelle: Zeplin 2006 Seite(n): 41, 42, Zeilen: 41: 3 ff., 42: 1 ff. |
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Im Rahmen der Situationsanalyse schlagen sie eine Ermittlung der Relevanz der einzelnen Mitarbeiter-Kunden-Kontaktpunkte sowie eine Status-quo-Erfassung der Markenwahrnehmung der Mitarbeiter vor. Als Ziele der internen Markenführung sehen sie die Erhöhung des Mitarbeitercommitment zur Marke, die Erhöhung von Mitarbeitermotivation, -engagement und -zufriedenheit, die Verankerung der Markenidentität im Markenverhalten und die Information der Mitarbeiter, die Know-how-Erweiterung der Mitarbeiter und die Befriedigung der Mitarbeiterbedürfnisse (Simon, M., 2003, nicht veröffentlichtes internes Material).
Simon, M., Präsentation: Markenmodelle für Rödl & Partner - Vor- und Nachteile, 2003 (nicht veröffentlichtes internes Material |
Im Rahmen der Situationsanalyse schlagen sie eine Ermittlung der Relevanz der einzelnen Mitarbeiter-Kunden-Kontaktpunkte sowie eine Status-quo-Erfassung der Markenwahrnehmung der Mitarbeiter vor. Als mögliche Ziele der internen Markenführung sehen sie unternehmensextern
[...] sowie unternehmensintern
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Kein Hinweis auf die Quelle. |
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