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Version vom 25. Dezember 2017, 16:29 Uhr
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Untersuchte Arbeit: Seite: 93, Zeilen: 7-19 |
Quelle: Zeplin 2006 Seite(n): 42, 43, Zeilen: 42: 22-23; 43: 1 ff. |
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[Der Verfasser dieser Arbeit findet das prozessorientierte Modell von de Chematony, Esch und Vallaster grundsätzlich für gut, hat allerdings auch zwei Kritikpunkte. Für ihn ist es unverständlich, wie ein Markencommitment ohne vorherige Kommunikation der Markenidentität geschaffen werden kann. Der Prozess-Schritt „Markenidentität leben“ erscheint ihm fehlbenannt, da dies eigentlich eine Zielsetzung darstellt.]
Auf der anderen Seite findet er, wie dies auch bei Markenberater Simon der Fall ist, dieses Modell als systematisch in Ordnung und in der Praxis einfach umsetzbar. 15.2.5 Führungsorientiertes Modell für das innengerichtete Markenmanagement von de Chernatony, Esch und Vallaster de Chernatony, Esch und Vallaster argumentieren, dass markenorientiertes Mitarbeiterverhalten insbesondere durch Führungskräfte ausgelöst wird. Nach ihrer Ansicht lösen Führungskräfte markenunterstützendes Mitarbeiterverhalten durch zwei Kernfaktoren aus. Dies ist zum einen die Entwicklung und Kommunikation einer klaren Markenvision und zum anderen die markenkonsistente soziale Interaktion mit den Mitarbeitern, die die verbale und non-verbale Kommunikation der Führungskräfte umfasst. [Abbildung] Abb. 14 Führungsorientiertes Modell für das innengerichtete Markenmanagement von de Chernatony, Esch und Vallaster |
Der Prozessschritt „Markenidentität leben" erscheint fehlbenannt, da dies eigentlich eine Zielsetzung darstellt.
[Seite 43] 2.2.1.4 Führungsorientierte Ansätze von de Chernatony, Esch und Vallaster VALLASTER und DE CHERNATONY stellen ein Modell des „leadership based brand building" für das innengerichtete Markenmanagement von Dienstleistungsmarken vor (vgl. Abb. 11).176 [Abbildung] Abb. 11: Modell für das „leadership-based brand building" nach VALLASTER/DE CHERNATONY Sie argumentieren, dass markenorientiertes Mitarbeiterverhalten insbesondere durch Führungskräfte ausgelöst wird, lieferen [sic] jedoch keine genauere Begründung oder einen Beleg für diese Aussage. Auf Basis von zehn Experteninterviews wurden von ihnen zwei Faktoren identifiziert, durch die Führungskräfte markenunterstützendes Mitarbeiterverhalten auslösen können. Dies ist zum einen die Entwicklung und Kommunikation einer klaren Markenvision und zum anderen die markenkonsistente soziale Interaktion mit den Mitarbeitern, die die verbale und non-verbale Kommunikation der Führungskräfte umfasst. 176 VALLASTER/DE CHERNATONY (2005). |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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